Das große Glück

Das sind die Hochzeitspaare aus dem Landkreis Neumarkt 2023

22.12.2023, 13:16 Uhr
Gemeinsam durch das Leben gehen Iris Füger und Christoph Hammerbacher schon seit vielen Jahren. Nun haben sie sich „getraut“. Im Bürgerhaus wartete ein großes Spalier auf das Brautpaar. Familie, Freunde und Mitarbeiter der Firma Hammerbacher standen in großer Zahl mit Blumen in den schmalen Treppenhaus.  Die evangelische Jugend des Dekanats, bei der sich die beiden kennenlernten, ließ eine bunte Wolke aus Seifenblasen herabschweben. hoe
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Iris Füger und Christoph Hammerbacher

Gemeinsam durch das Leben gehen Iris Füger und Christoph Hammerbacher schon seit vielen Jahren. Nun haben sie sich „getraut“. Im Bürgerhaus wartete ein großes Spalier auf das Brautpaar. Familie, Freunde und Mitarbeiter der Firma Hammerbacher standen in großer Zahl mit Blumen in den schmalen Treppenhaus. Die evangelische Jugend des Dekanats, bei der sich die beiden kennenlernten, ließ eine bunte Wolke aus Seifenblasen herabschweben. hoe © Hauke Höpcke

Vor über zwei Jahren liefen sich Regina Stigler aus Röckersbühl und Matthias Grad aus Möning im elterlichen Naturstein- und Baustoffhandel Stigler in Röckersbühl das erste Mal über den Weg. Sie fanden sich sympathisch und wurden ein Paar. Nun haben sie ihre Liebe mit dem Eheversprechen gekrönt. Im Kultursaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt gaben sie sich vor Standesbeamtin Susanne Engelhard das Ja-Wort im Beisein der Familien. Im Anschluss an die Trauung grüßten die Arbeitskolleginnen und -kollegen des Bräutigams von der Zimmerei O.Lux, Holzbau in Roth, mit einem Spalier, in das sich auch Freunde eingereiht haben. Die Stadtkapelle Freystadt, bei der Matthias Grad aktiv mitspielt, brachte wegen des Regens im Schutz eines Zeltdaches ein längeres Ständchen. Zur Feier des Tages luden die 22-jährige Kinderpflegerin und der 33-jährige Zimmerermeister ins Restaurant Franziskus. Die Eheleute wohnen in Möning und freuen sich auf die Geburt ihres Babys im Februar.
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Hochzeit Regina Stigler und Matthias Grad

Vor über zwei Jahren liefen sich Regina Stigler aus Röckersbühl und Matthias Grad aus Möning im elterlichen Naturstein- und Baustoffhandel Stigler in Röckersbühl das erste Mal über den Weg. Sie fanden sich sympathisch und wurden ein Paar. Nun haben sie ihre Liebe mit dem Eheversprechen gekrönt. Im Kultursaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt gaben sie sich vor Standesbeamtin Susanne Engelhard das Ja-Wort im Beisein der Familien. Im Anschluss an die Trauung grüßten die Arbeitskolleginnen und -kollegen des Bräutigams von der Zimmerei O.Lux, Holzbau in Roth, mit einem Spalier, in das sich auch Freunde eingereiht haben. Die Stadtkapelle Freystadt, bei der Matthias Grad aktiv mitspielt, brachte wegen des Regens im Schutz eines Zeltdaches ein längeres Ständchen. Zur Feier des Tages luden die 22-jährige Kinderpflegerin und der 33-jährige Zimmerermeister ins Restaurant Franziskus. Die Eheleute wohnen in Möning und freuen sich auf die Geburt ihres Babys im Februar. © Anne Schöll, NN

In der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt erbaten sich die Brautleute Marie Simson aus Pilsach und Matthias Herzog aus dem Freystädter Ortsteil Rohr den kirchlichen Segen für ihre Ehe. Diesen spendete Pfarrer Peter Gräff, der Marie einst in Religion unterrichtet hat. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Formation "Perlenspiel". Nach der Trauung grüßten Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr Rohr mit den Festdamen, der Birkengrün-Schützen Aßlschwang, der DJK Rohr und der DJK Pilsach sowie der Pilsacher Kirwa-Verein mit einem langen Spalier und wünschten dem Brautpaar eine glückliche Zukunft. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Bauzeichnerin und der 26-jährige Kfz-Meister in den Pfisterstodl nach Schwarzach. Das Paar lernte sich vor sechs Jahren in der Rohrer Kneipe „Zappa“ kennen und wohnt in Freystadt. Komplettiert wird das junge Glück von Söhnchen Andreas, der im Mai zur Welt gekommen ist.
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Marie Simson und Matthias Herzog

In der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt erbaten sich die Brautleute Marie Simson aus Pilsach und Matthias Herzog aus dem Freystädter Ortsteil Rohr den kirchlichen Segen für ihre Ehe. Diesen spendete Pfarrer Peter Gräff, der Marie einst in Religion unterrichtet hat. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Formation "Perlenspiel". Nach der Trauung grüßten Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr Rohr mit den Festdamen, der Birkengrün-Schützen Aßlschwang, der DJK Rohr und der DJK Pilsach sowie der Pilsacher Kirwa-Verein mit einem langen Spalier und wünschten dem Brautpaar eine glückliche Zukunft. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Bauzeichnerin und der 26-jährige Kfz-Meister in den Pfisterstodl nach Schwarzach. Das Paar lernte sich vor sechs Jahren in der Rohrer Kneipe „Zappa“ kennen und wohnt in Freystadt. Komplettiert wird das junge Glück von Söhnchen Andreas, der im Mai zur Welt gekommen ist. © Anne Schöll, NNZ

Lisa Bogner, eine geborene Freihart aus Raitenbuch, und Markus Bogner aus Altmannsberg haben in der St. Georgskirche in Holnstein den kirchlichen Segen für ihre Ehe bekommen. Der Abt des Klosters Weltenburg, Thomas Maria Freihart, ein Onkel der Braut, zelebrierte die Hochzeitsmesse. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Duo „Doppelherz“. Die Brautleute lernten sich vor fünf Jahren auf einem Radio-Event des BR in Batzhausen kennen und lieben. Die 27-jährige Braut ist Bekleidungsfachverkäuferin und der 33-jährige Bräutigam als Arbeitslogistiker tätig. Auf eine Hochzeitsreise verzichtet das Paar, denn die Fertigstellung des Eigenheims in Altmannsberg hat Vorrang. Nach der Kirchenfeier gratulierten eine Abordnung der Feuerwehr Altmannsberg, Arbeitskollegen des Bräutigams von der Firma Fuchs sowie Freunde und Verwandte den Jungvermählten und wünschten viel Eheglück.
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Lisa und Markus Bogner

Lisa Bogner, eine geborene Freihart aus Raitenbuch, und Markus Bogner aus Altmannsberg haben in der St. Georgskirche in Holnstein den kirchlichen Segen für ihre Ehe bekommen. Der Abt des Klosters Weltenburg, Thomas Maria Freihart, ein Onkel der Braut, zelebrierte die Hochzeitsmesse. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Duo „Doppelherz“. Die Brautleute lernten sich vor fünf Jahren auf einem Radio-Event des BR in Batzhausen kennen und lieben. Die 27-jährige Braut ist Bekleidungsfachverkäuferin und der 33-jährige Bräutigam als Arbeitslogistiker tätig. Auf eine Hochzeitsreise verzichtet das Paar, denn die Fertigstellung des Eigenheims in Altmannsberg hat Vorrang. Nach der Kirchenfeier gratulierten eine Abordnung der Feuerwehr Altmannsberg, Arbeitskollegen des Bräutigams von der Firma Fuchs sowie Freunde und Verwandte den Jungvermählten und wünschten viel Eheglück. © Anton Karg

Von Halle an der Saale und Radebeul weg nach Altdorf und von dort in die Oberpfalz führten die Lebenswege von Norman Kahl und Isabell Dort, die sich sich jetzt in Berg zum Ehepaar trauen ließen. Die Jungvermählten lernten sich vor drei Jahren während eines Klinikaufenthaltes kennen und verloren sich danach nicht mehr aus den Augen. Aus der Bekanntschaft wurde vorerst „nur“ Sympathie zueinander, schließlich dann aber die beidseitig große Liebe. Welche jetzt im „Ersatzstandesamt“ Gasthaus „Hirschenwirt“ von Standesamtbeamten Armin Bauer festgehalten wurde. Die weltliche Hochzeitsfeier fand wieder im Frankenland, im Gasthaus „Grüner Baum“ in Diepersdorf statt.
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Isabell Dort und Norman Kahl

Von Halle an der Saale und Radebeul weg nach Altdorf und von dort in die Oberpfalz führten die Lebenswege von Norman Kahl und Isabell Dort, die sich sich jetzt in Berg zum Ehepaar trauen ließen. Die Jungvermählten lernten sich vor drei Jahren während eines Klinikaufenthaltes kennen und verloren sich danach nicht mehr aus den Augen. Aus der Bekanntschaft wurde vorerst „nur“ Sympathie zueinander, schließlich dann aber die beidseitig große Liebe. Welche jetzt im „Ersatzstandesamt“ Gasthaus „Hirschenwirt“ von Standesamtbeamten Armin Bauer festgehalten wurde. Die weltliche Hochzeitsfeier fand wieder im Frankenland, im Gasthaus „Grüner Baum“ in Diepersdorf statt. © Helmut Fügl

Stefanie Hollweck aus Berg und Michael Eichinger aus Lauterhofen haben sich im „Ersatz-Standesamt“ im Gasthaus „Goldener Hirsch“ am Sophie-Scholl-Platz vor Standesamtbeamten Armin Bauer das Ja-Wort gegeben. gaben. Im Anschluss vollzog Pfarrer Martin Fuchs die kirchliche Trauung. Glück- und Segenswünsche entboten anschließend die Angehörigen, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und nicht zuletzt viele Mitglieder des „FCN-Fan-Clubs Lauterachtal“, denen die Hochzeiter schon lange die Treue halten. Zur weltlichen Feier luden die Jungvermählten ins Gasthaus „Am Schloss“ in Pilsach ein. Die Hochzeitsreise führte auf Mallorca; nach der Heimkehr wird das Paar in Richtheim-Strassfeld ih Haus beziehen. 
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Stefanie Hollweck und Michael Eichinger

Stefanie Hollweck aus Berg und Michael Eichinger aus Lauterhofen haben sich im „Ersatz-Standesamt“ im Gasthaus „Goldener Hirsch“ am Sophie-Scholl-Platz vor Standesamtbeamten Armin Bauer das Ja-Wort gegeben. gaben. Im Anschluss vollzog Pfarrer Martin Fuchs die kirchliche Trauung. Glück- und Segenswünsche entboten anschließend die Angehörigen, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und nicht zuletzt viele Mitglieder des „FCN-Fan-Clubs Lauterachtal“, denen die Hochzeiter schon lange die Treue halten. Zur weltlichen Feier luden die Jungvermählten ins Gasthaus „Am Schloss“ in Pilsach ein. Die Hochzeitsreise führte auf Mallorca; nach der Heimkehr wird das Paar in Richtheim-Strassfeld ih Haus beziehen.  © Helmut Fügl

Beim Altstadtfest 2016 in Neumarkt haben sich Alexandra Federl und Patrick Cappello zum ersten Mal getroffen und danach war nichts mehr wie vorher. Ein wunderschöner gemeinsamer Urlaub in Portugal blieb nicht folgenlos. Zwei Wohnungen wurden danach frei - seine in der Hasenheide und ihre in Nürnberg - Alexandra und Patrick zogen in Neumarkt zusammen. Nach einem romantischen Winterurlaub in Salzburg stand für die Beiden fest: „Wir wollen eine Familie werden“. In Köstlbach fand sich ein Bauplatz und noch vor dem Einzug war die Familie zu dritt - Mathilda kam zur Welt.  Das Haus war 2022 fertig, aber viel Zeit zum Durchatmen blieb nicht, ihr Sohn Jonathan kam zur Welt. Nun gaben sie sich vor Bürgermeister Horst Kratzer das Ja-Wort. Als gemeinsamen Familiennamen für sich und ihre Kinder wählten sie den aus dem Venezianischen stammenden Namen des Ehemannes: Cappello.  Im nächsten Jahr werden die Polizistin und der Ingenieur für Holztechnik kirchlich heiraten und erst auf Hochzeitsreise gehen. Vor dem Deutschordensschloss in Postbauer-Heng wartete auf das frisch vermählte Paar und ihre Kinder ein langes Spalier aus Freunden der Braut und des aus Hessen stammenden Bräutigams.
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Alexandra Federl und Patrick Cappello

Beim Altstadtfest 2016 in Neumarkt haben sich Alexandra Federl und Patrick Cappello zum ersten Mal getroffen und danach war nichts mehr wie vorher. Ein wunderschöner gemeinsamer Urlaub in Portugal blieb nicht folgenlos. Zwei Wohnungen wurden danach frei - seine in der Hasenheide und ihre in Nürnberg - Alexandra und Patrick zogen in Neumarkt zusammen. Nach einem romantischen Winterurlaub in Salzburg stand für die Beiden fest: „Wir wollen eine Familie werden“. In Köstlbach fand sich ein Bauplatz und noch vor dem Einzug war die Familie zu dritt - Mathilda kam zur Welt.  Das Haus war 2022 fertig, aber viel Zeit zum Durchatmen blieb nicht, ihr Sohn Jonathan kam zur Welt. Nun gaben sie sich vor Bürgermeister Horst Kratzer das Ja-Wort. Als gemeinsamen Familiennamen für sich und ihre Kinder wählten sie den aus dem Venezianischen stammenden Namen des Ehemannes: Cappello.  Im nächsten Jahr werden die Polizistin und der Ingenieur für Holztechnik kirchlich heiraten und erst auf Hochzeitsreise gehen. Vor dem Deutschordensschloss in Postbauer-Heng wartete auf das frisch vermählte Paar und ihre Kinder ein langes Spalier aus Freunden der Braut und des aus Hessen stammenden Bräutigams. © Helmut Sturm

Mit den Familienangehörigen waren die Brautleute Vera David aus Moldau und Michael Krautwald aus Freystadt ins Freystädter Standesamt gekommen, um sich das Ja-Wort zu geben. Standesbeamtin Susanne Engelhard traute das Paar im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen. Nach der Trauung wurden die Frischvermählten von einer großen Delegation des 1. FCN-Fanclubs Zappa erwartet, die mit ihnen auf eine glückliche Zukunft angestoßen haben. Auch Arbeitskolleginnen und -kollegen von der Bäckerei Plank, hier arbeitet er als Brotsommelier, sie als Leiterin einer Bäckereifiliale, machten ihre Aufwartung. Die Hochzeitsfeiern fand im Gasthof Pietsch statt. Die Eheleute, sie ist 34, er 42 Jahre alt, lernten sich 2019 beim gemeinsamen Arbeitgeber, der Bäckerei Plank, kennen und wohnen inzwischen in Neumarkt.
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Vera David und Michael Krautwald

Mit den Familienangehörigen waren die Brautleute Vera David aus Moldau und Michael Krautwald aus Freystadt ins Freystädter Standesamt gekommen, um sich das Ja-Wort zu geben. Standesbeamtin Susanne Engelhard traute das Paar im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen. Nach der Trauung wurden die Frischvermählten von einer großen Delegation des 1. FCN-Fanclubs Zappa erwartet, die mit ihnen auf eine glückliche Zukunft angestoßen haben. Auch Arbeitskolleginnen und -kollegen von der Bäckerei Plank, hier arbeitet er als Brotsommelier, sie als Leiterin einer Bäckereifiliale, machten ihre Aufwartung. Die Hochzeitsfeiern fand im Gasthof Pietsch statt. Die Eheleute, sie ist 34, er 42 Jahre alt, lernten sich 2019 beim gemeinsamen Arbeitgeber, der Bäckerei Plank, kennen und wohnen inzwischen in Neumarkt. © Anne Schöll

Im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes haben sich Marina (geborene Dreßel) und Sebastian König in Pyrbaum das Ja-Wort gegeben. Pfarrer Casimir Dosseh und Klaus Eyselein zelebrierten die Trauung gemeinsam. Die 28-jährige Modellbaumeisterin und der 34-jährige Produktionsleiter stammen aus Oberhembach und sind seit vier Jahren ein Paar. Nach der Verlobung vor einem Jahr auf dem Möninger Berg folgte nun die standesamtliche Trauung durch Roland Lehmeier im Schlossstadel und anschließend der kirchliche Segen in der St. Mater Dolorosa-Kirche in Pyrbaum. Beide engagieren sich ehrenamtlich, vor allem bei der FFW Oberhembach, wo der Bräutigam Kommandant ist. Zum Auszug aus der Kirche bildeten Feuerwehr und Gartenbau- und Heimatpflegeverein ein langes Spalier. Nach dem Sektempfang in den Bräustuben ging es im Feuerwehr-Oldtimer weiter zum Feiern in den Distlerhof. Die Flitterwochen verbringen die frisch vermählten Eheleute auf Kreta.
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Marina Dreßel und Sebastian König

Im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes haben sich Marina (geborene Dreßel) und Sebastian König in Pyrbaum das Ja-Wort gegeben. Pfarrer Casimir Dosseh und Klaus Eyselein zelebrierten die Trauung gemeinsam. Die 28-jährige Modellbaumeisterin und der 34-jährige Produktionsleiter stammen aus Oberhembach und sind seit vier Jahren ein Paar. Nach der Verlobung vor einem Jahr auf dem Möninger Berg folgte nun die standesamtliche Trauung durch Roland Lehmeier im Schlossstadel und anschließend der kirchliche Segen in der St. Mater Dolorosa-Kirche in Pyrbaum. Beide engagieren sich ehrenamtlich, vor allem bei der FFW Oberhembach, wo der Bräutigam Kommandant ist. Zum Auszug aus der Kirche bildeten Feuerwehr und Gartenbau- und Heimatpflegeverein ein langes Spalier. Nach dem Sektempfang in den Bräustuben ging es im Feuerwehr-Oldtimer weiter zum Feiern in den Distlerhof. Die Flitterwochen verbringen die frisch vermählten Eheleute auf Kreta. © Philip Hauck

Als sich vor fünf Jahren der Mittersthaler Josef Regnet auf den Sattel seines Fahrrades schwang, dachte er nicht daran, seine große Liebe zu finden. Just an diesem Tag war auch die aus Batzhausen stammende Sabine Strobl mit ihrem Rad unterwegs. Ihre Wege kreuzten sich, es war der Auftakt zu einer großen Liebe, die jetzt vor dem Standesbeamten und Bürgermeister Peter Meier in Deining besiegelt wurde. Der Baumaschinenmeister und die Bäckereifachverkäuferin haben sich für ihr künftiges Leben bereits in Mittersthal ein Häuschen gebaut, indem sie mit ihrer eineinhalbjährigen Tochter Lena wohnen werden. Nach der Trauung erwartete die frisch vermählten ein langes Spalier von Freunden, dem Burschenverein und einer Abordnung der FF Mittersthal sowie natürlich von beiden Familien, um ihnen zu gratulieren und Glückwünsche auszusprechen. Gefeiert wurde im ehemaligen Heimatort der Braut in Batzhausen.
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Sabine Strobl und Josef Regnet

Als sich vor fünf Jahren der Mittersthaler Josef Regnet auf den Sattel seines Fahrrades schwang, dachte er nicht daran, seine große Liebe zu finden. Just an diesem Tag war auch die aus Batzhausen stammende Sabine Strobl mit ihrem Rad unterwegs. Ihre Wege kreuzten sich, es war der Auftakt zu einer großen Liebe, die jetzt vor dem Standesbeamten und Bürgermeister Peter Meier in Deining besiegelt wurde. Der Baumaschinenmeister und die Bäckereifachverkäuferin haben sich für ihr künftiges Leben bereits in Mittersthal ein Häuschen gebaut, indem sie mit ihrer eineinhalbjährigen Tochter Lena wohnen werden. Nach der Trauung erwartete die frisch vermählten ein langes Spalier von Freunden, dem Burschenverein und einer Abordnung der FF Mittersthal sowie natürlich von beiden Familien, um ihnen zu gratulieren und Glückwünsche auszusprechen. Gefeiert wurde im ehemaligen Heimatort der Braut in Batzhausen. © Siegfried Mandel, NNZ

Alles sollte an einem Tag passieren, war der Wunsch der Brautleute Iris Baumgärtner aus Neumarkt und Raffael Rinn aus Forchheim. Deshalb führte sie ihr Weg am frühen Samstagvormittag in den Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt, wo sie von Standesbeamtin Irene Steinbauer getraut worden sind. Ein paar Stunden später versammelte sich die Hochzeitsgesellschaft in der Forchheimer Pfarrkirche „Sankt Ägidius“, um dabei zu sein, wenn sich Iris und Raffael ein zweites Mal lebenslang Treue versprechen. Ruhestandspfarrer Richard Distler, der einst die Heimatpfarrei der Braut in Neumarkt betreut hat, zelebrierte die Brautmesse und spendete den Segen der Kirche. Für die musikalische Umrahmung sorgte er Forchheimer Frauenchor um Leiterin Christine Emmerling. Zur Ehre der Brautleute hatten sich die Fußballer der SG Forchheim-Sulzkirchen und die Arbeitskolleginnen der Braut vom Rewe in Berg zu einem Spalier formiert, gratulierten und übergaben Blumen. Zur Hochzeitsfeier luden die 32-jährige Floristin und der 34-jährige Elektrotechniker ins „Herrlers“ nach Beilngries. Die Eheleute lernten sich vor acht Jahren bei der Fußballstadtmeisterschaft in Burggriesbach kennen und wohnen im eigenen Haus in Forchheim.
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Iris Baumgärtner und Raffael Rinn

Alles sollte an einem Tag passieren, war der Wunsch der Brautleute Iris Baumgärtner aus Neumarkt und Raffael Rinn aus Forchheim. Deshalb führte sie ihr Weg am frühen Samstagvormittag in den Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt, wo sie von Standesbeamtin Irene Steinbauer getraut worden sind. Ein paar Stunden später versammelte sich die Hochzeitsgesellschaft in der Forchheimer Pfarrkirche „Sankt Ägidius“, um dabei zu sein, wenn sich Iris und Raffael ein zweites Mal lebenslang Treue versprechen. Ruhestandspfarrer Richard Distler, der einst die Heimatpfarrei der Braut in Neumarkt betreut hat, zelebrierte die Brautmesse und spendete den Segen der Kirche. Für die musikalische Umrahmung sorgte er Forchheimer Frauenchor um Leiterin Christine Emmerling. Zur Ehre der Brautleute hatten sich die Fußballer der SG Forchheim-Sulzkirchen und die Arbeitskolleginnen der Braut vom Rewe in Berg zu einem Spalier formiert, gratulierten und übergaben Blumen. Zur Hochzeitsfeier luden die 32-jährige Floristin und der 34-jährige Elektrotechniker ins „Herrlers“ nach Beilngries. Die Eheleute lernten sich vor acht Jahren bei der Fußballstadtmeisterschaft in Burggriesbach kennen und wohnen im eigenen Haus in Forchheim. © Anne Schöll, NNZ

Vor 14 Jahren funkte es zwischen Sandra Kerl aus Sulzkirchen und Raphael Deß aus Jettenhofen beim Stadttorfest ganz gewaltig. Sie verliebten sich und gehen seither ihren Weg gemeinsam. Nun haben sie ihre Liebe mit dem Gang zum Standesamt offiziell besiegelt und bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt geheiratet. Nach der Trauung gratulierte eine Delegation des Obst- und Gartenbauvereins Lauterbach-Schmellnricht-Jettenhofen, bei dem der Bräutigam im Vorstandsgremium mitarbeitet, und überreichte einen Maulbeerbaum. Auch die ehemaligen Arbeitskolleginnen und -kollegen von der Firma Werner und Plank aus Rocksdorf waren gekommen, um den Frischvermählten ihre Aufwartung zu machen. Die Hochzeitsfeier fand in Berg im Gasthaus Knörr statt. Die 31-jährige Bürokauffrau und der ein Jahr ältere Bauleiter wohnen im eigenen Haus in Jettenhofen und freuen sich auf die Flitterwochen, die sie im sonnigen Mexiko verbringen werden.
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Sandra Kerl und Raphael Deß

Vor 14 Jahren funkte es zwischen Sandra Kerl aus Sulzkirchen und Raphael Deß aus Jettenhofen beim Stadttorfest ganz gewaltig. Sie verliebten sich und gehen seither ihren Weg gemeinsam. Nun haben sie ihre Liebe mit dem Gang zum Standesamt offiziell besiegelt und bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt geheiratet. Nach der Trauung gratulierte eine Delegation des Obst- und Gartenbauvereins Lauterbach-Schmellnricht-Jettenhofen, bei dem der Bräutigam im Vorstandsgremium mitarbeitet, und überreichte einen Maulbeerbaum. Auch die ehemaligen Arbeitskolleginnen und -kollegen von der Firma Werner und Plank aus Rocksdorf waren gekommen, um den Frischvermählten ihre Aufwartung zu machen. Die Hochzeitsfeier fand in Berg im Gasthaus Knörr statt. Die 31-jährige Bürokauffrau und der ein Jahr ältere Bauleiter wohnen im eigenen Haus in Jettenhofen und freuen sich auf die Flitterwochen, die sie im sonnigen Mexiko verbringen werden. © Anne Schöll, NNZ

Eigentlich kennen sich die Brautleute Juliane Gerner aus Mörsdorf und Jonas Hauser aus Aßlschwang schon, seit sie Schüler waren an der Martini-Schule in Freystadt. Nach der Schulzeit jedoch verloren sie sich aus den Augen, liefen sich aber bei verschiedenen Veranstaltungen immer wieder über den Weg. Doch am Burgfest in Hilpoltstein vor fünf Jahren war es so weit: Der Funke sprang endgültig über und sie wurden ein Paar. Nun gaben sie sich das Ja-Wort im Freystädter Standesamt bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl, der diesen Schritt amtlich dokumentierte. Nach der Trauung grüßten die Aßlschwanger Birkengrün-Schützen, bei denen der Bräutigam Schützenmeister ist, die Arbeitskollegen von der Zimmerei Luber in Hofen und Freunde mit einem langen Spalier und überreichten Geschenke. Zur Feier des Tages luden die 27-jährige Kauffrau für Büromanagement und der ein paar Monate jüngere Zimmerer ins Restaurant Franziskus im Freystädter Franziskanerkloster. Als Lebensmittelpunkt haben sie Aßlschwang gewählt, wo sie sich im Elternhaus des Bräutigams eine Wohnung eingerichtet haben.
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Juliane Gerner und Jonas Hauser

Eigentlich kennen sich die Brautleute Juliane Gerner aus Mörsdorf und Jonas Hauser aus Aßlschwang schon, seit sie Schüler waren an der Martini-Schule in Freystadt. Nach der Schulzeit jedoch verloren sie sich aus den Augen, liefen sich aber bei verschiedenen Veranstaltungen immer wieder über den Weg. Doch am Burgfest in Hilpoltstein vor fünf Jahren war es so weit: Der Funke sprang endgültig über und sie wurden ein Paar. Nun gaben sie sich das Ja-Wort im Freystädter Standesamt bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl, der diesen Schritt amtlich dokumentierte. Nach der Trauung grüßten die Aßlschwanger Birkengrün-Schützen, bei denen der Bräutigam Schützenmeister ist, die Arbeitskollegen von der Zimmerei Luber in Hofen und Freunde mit einem langen Spalier und überreichten Geschenke. Zur Feier des Tages luden die 27-jährige Kauffrau für Büromanagement und der ein paar Monate jüngere Zimmerer ins Restaurant Franziskus im Freystädter Franziskanerkloster. Als Lebensmittelpunkt haben sie Aßlschwang gewählt, wo sie sich im Elternhaus des Bräutigams eine Wohnung eingerichtet haben. © Anne Schöll, NNZ

In der St-Georgskirche in Pyrbaum haben Franziska (geb. Knogl) und William Christopher Stark geheiratet. Geleitet wurde die Trauung vom ehemaligen Pyrbaumer Pfarrer Herrn Klaus Eyselein, welcher der Familie nahesteht. Nach dem Gottesdienst schritt das Ehepaar durch das unglaublich lange Spalier aus den Kerwaboum Pyrbaum, HSG Pyrbaum Seligenporten, TSV Pyrbaum, der Schützengilde Pyrbaum und dem FC Pruppach. Nach dem Baumstammsägen fuhr die Feiergesellschaft in die Pflugsmühle. Die 25-jährige Wirtschaftsfachwirtin und der drei Jahre ältere Aufzugsmonteur lernten sich vor zehn Jahren am Pyrbaumer Weihnachtsmarkt kennen. Im Herbst vergangenen Jahres fand die Verlobung im Sequoia Nationalpark in Kalifornien statt. Die standesamtliche Trauung wurde bereits im Juni 2023 im Schloss-Stadl gefeiert. 
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Franziska und William Christopher Stark

In der St-Georgskirche in Pyrbaum haben Franziska (geb. Knogl) und William Christopher Stark geheiratet. Geleitet wurde die Trauung vom ehemaligen Pyrbaumer Pfarrer Herrn Klaus Eyselein, welcher der Familie nahesteht. Nach dem Gottesdienst schritt das Ehepaar durch das unglaublich lange Spalier aus den Kerwaboum Pyrbaum, HSG Pyrbaum Seligenporten, TSV Pyrbaum, der Schützengilde Pyrbaum und dem FC Pruppach. Nach dem Baumstammsägen fuhr die Feiergesellschaft in die Pflugsmühle. Die 25-jährige Wirtschaftsfachwirtin und der drei Jahre ältere Aufzugsmonteur lernten sich vor zehn Jahren am Pyrbaumer Weihnachtsmarkt kennen. Im Herbst vergangenen Jahres fand die Verlobung im Sequoia Nationalpark in Kalifornien statt. Die standesamtliche Trauung wurde bereits im Juni 2023 im Schloss-Stadl gefeiert.  © Anna Schmausen, no credit

Zwei Röckersbühler, Melanie Schöll und Peter März, haben nach 25 gemeinsamen Jahren nun auch offiziell „Ja“ zueinander gesagt. Standesbeamter Josef Meier traute das Paar im Beisein der Familien im Kulturspeicher in der ehemaligen Knabenschule in Berngau. Nach der Trauung grüßten Abordnungen des FSV Berngau, des Raahnerclubs Röckersbühl, der Röckersbühler Edelweiß-Schützen, des Xaveri-Stammtisches und der Bankl-Freunde mit einem Spalier und stießen mit den frischvermählten Eheleuten auf eine glückliche Zukunft an. Zur Feier des Tages luden sie zunächst ins Restaurant Franziskus. Anschließend wurde im festlich geschmückten Stodl in Röckersbühl mit allen Gästen kräftig weitergefeiert. Die Mediengestalterin und der Finanzwirt wuchsen in Röckersbühl auf, kennen sich seit der Kindergartenzeit und wohnen weiterhin in ihrem Heimatort.
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Melanie Schöll und Peter März

Zwei Röckersbühler, Melanie Schöll und Peter März, haben nach 25 gemeinsamen Jahren nun auch offiziell „Ja“ zueinander gesagt. Standesbeamter Josef Meier traute das Paar im Beisein der Familien im Kulturspeicher in der ehemaligen Knabenschule in Berngau. Nach der Trauung grüßten Abordnungen des FSV Berngau, des Raahnerclubs Röckersbühl, der Röckersbühler Edelweiß-Schützen, des Xaveri-Stammtisches und der Bankl-Freunde mit einem Spalier und stießen mit den frischvermählten Eheleuten auf eine glückliche Zukunft an. Zur Feier des Tages luden sie zunächst ins Restaurant Franziskus. Anschließend wurde im festlich geschmückten Stodl in Röckersbühl mit allen Gästen kräftig weitergefeiert. Die Mediengestalterin und der Finanzwirt wuchsen in Röckersbühl auf, kennen sich seit der Kindergartenzeit und wohnen weiterhin in ihrem Heimatort. © Anne Schöll, no credit

Markus Blaha und Nina Rackl, beide aus Berg, lernten sich vor zehn Jahren auf der gemeinsamen Arbeitsstelle in Neumarkt kennen und schätzen. Jetzt gaben sie sich im Heimatdorf das Eheversprechen und werden als Jungvermählte weiterhin in der Schwarzachgemeinde wohnen. Bürgermeister Peter Bergler traute das Paar im Gasthaus „Goldener Hirsch“. Im Anschluss gratulierten Angehörige sowie Arbeitskollegen und -kolleginnen dem Edeka-Marktleiter und der Abteilungsleiterin. Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Hotel Sammüller in Schafhof statt. Danach hatten die Frischvermählten noch genügend Zeit zum Kofferpacken für die lange ersehnte Hochzeitsreise nach Griechenland.                                                                     
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Markus Blaha und Nina Rackl

Markus Blaha und Nina Rackl, beide aus Berg, lernten sich vor zehn Jahren auf der gemeinsamen Arbeitsstelle in Neumarkt kennen und schätzen. Jetzt gaben sie sich im Heimatdorf das Eheversprechen und werden als Jungvermählte weiterhin in der Schwarzachgemeinde wohnen. Bürgermeister Peter Bergler traute das Paar im Gasthaus „Goldener Hirsch“. Im Anschluss gratulierten Angehörige sowie Arbeitskollegen und -kolleginnen dem Edeka-Marktleiter und der Abteilungsleiterin. Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Hotel Sammüller in Schafhof statt. Danach hatten die Frischvermählten noch genügend Zeit zum Kofferpacken für die lange ersehnte Hochzeitsreise nach Griechenland.                                                                      © Helmut Fügl

Vor neun Jahren lernten sich Stefanie Grad aus Berngau und Andreas Beck aus Voggenthal bei der Pelchenhofener Kirwa kennen und wurden ein Paar. Nun haben sie in der Freystädter Wallfahrtskirche Maria Hilf geheiratet. Den Segen der Kirche spendeten ihnen Pfarrer Norbert Winner und Ruhestandspfarrer Helmut Hummel im Rahmen der Brautmesse. Für die passende musikalische Umrahmung sorgte das Heartbeat-Duo. Nach der Trauung grüßten die Berngauer Schützen samt der Böllerabteilung, die Kirwaleut aus Berngau und Höhenberg, die Voggenthaler Schi- und Almgruppe sowie Arbeitskolleginnen und -kollegen des Paares mit einem langen Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Zur Hochzeitsfeier luden der 33-jährige Maschinenbauingenieur und die zwei Jahre jüngere Rechtspflegerin ins Gasthaus Euringer nach Paulushofen. Die Eheleute wohnen aktuell in Neumarkt, wollen aber wieder zurück nach Berngau.
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Stefanie Grad und Andreas Beck

Vor neun Jahren lernten sich Stefanie Grad aus Berngau und Andreas Beck aus Voggenthal bei der Pelchenhofener Kirwa kennen und wurden ein Paar. Nun haben sie in der Freystädter Wallfahrtskirche Maria Hilf geheiratet. Den Segen der Kirche spendeten ihnen Pfarrer Norbert Winner und Ruhestandspfarrer Helmut Hummel im Rahmen der Brautmesse. Für die passende musikalische Umrahmung sorgte das Heartbeat-Duo. Nach der Trauung grüßten die Berngauer Schützen samt der Böllerabteilung, die Kirwaleut aus Berngau und Höhenberg, die Voggenthaler Schi- und Almgruppe sowie Arbeitskolleginnen und -kollegen des Paares mit einem langen Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Zur Hochzeitsfeier luden der 33-jährige Maschinenbauingenieur und die zwei Jahre jüngere Rechtspflegerin ins Gasthaus Euringer nach Paulushofen. Die Eheleute wohnen aktuell in Neumarkt, wollen aber wieder zurück nach Berngau. © privat, NNZ

Vor über fünf Jahren lernten sich Jasmin Gerner aus Möning und Stefan Kahlmeyer aus Batzhausen in einer Kneipe in Nürnberg kennen, fanden sich sympathisch und wurden ein Paar. Nun haben sie den Segen der Kirche für ihre Ehe erbeten, den ihnen Mönings Ortspfarrer Ulrich Schnalzger in der Möninger Pfarrkirche „Sankt Willibald“ gespendet hat. Nach der Trauung grüßten die Kirwaleut aus Batzhausen und die Batzhausener Weinfreunde mit einem Spalier und trieben ihre Späßchen mit den Frischvermählten. Zur Hochzeitsfeier luden die 26-jährige Musiklehrerin und der 32-jährige Wirtschaftsprüfer in den Spitalstadl nach Freystadt. Seit einem halben Jahr vervollständigt Sohn Paul die junge Familie, die die bayerische Landeshauptstadt München als Wohnort gewählt hat.
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Jasmin Gerner und Stefan Kahlmeyer

Vor über fünf Jahren lernten sich Jasmin Gerner aus Möning und Stefan Kahlmeyer aus Batzhausen in einer Kneipe in Nürnberg kennen, fanden sich sympathisch und wurden ein Paar. Nun haben sie den Segen der Kirche für ihre Ehe erbeten, den ihnen Mönings Ortspfarrer Ulrich Schnalzger in der Möninger Pfarrkirche „Sankt Willibald“ gespendet hat. Nach der Trauung grüßten die Kirwaleut aus Batzhausen und die Batzhausener Weinfreunde mit einem Spalier und trieben ihre Späßchen mit den Frischvermählten. Zur Hochzeitsfeier luden die 26-jährige Musiklehrerin und der 32-jährige Wirtschaftsprüfer in den Spitalstadl nach Freystadt. Seit einem halben Jahr vervollständigt Sohn Paul die junge Familie, die die bayerische Landeshauptstadt München als Wohnort gewählt hat. © Anne Schöll, NNZ

Bereits im Mai haben sich der 31-jährige Bautechniker Ludwig Röhrl aus Mittersthal und die gleichaltrige Teresa Rupprecht aus Neumarkt, Gesamtleiterin der fünf Kitas der Hofkirche zu unserer Lieben Frau,  im Gemeindesaal in Sengenthal das Jawort gegeben. Jetzt folgte die kirchliche Trauung in der Klosterkirche St. Josef in Neumarkt. Teresas Chef persönlich, Pfarrer Stefan Wingen, segnete den Ehebund. Musikalisch gestaltete der stimmgewaltige Chor „Cantiamo“ die feierliche Hochzeitsmesse. Seit mehr als 15 Jahren kennt das Paar sich schon, beim Abschlussball 2008 in der Hauptschule West hat es dann richtig gefunk. Der Bräutigam, der seit vielen Jahren dem Weinfestteam in Mittersthal angehört, war 2014 Weinkönig. Darum war es für das Weinfestteam eine Selbstverständlichkeit, dem jungen Paar persönlich die Glückwünsche zu überbringen. Weiter gratulierten der Burschenverein Mittersthal - und die Freiwillige Feuerwehr Sengenthal ihrem neuen aktiven Mitglied. Das junge Paar hat sich die Guggersmühle bei Sengenthal als neue Wohnstätte ausgesucht und diese denkmalpflegerisch saniert.
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Ludwig Röhrl und Teresa Rupprecht

Bereits im Mai haben sich der 31-jährige Bautechniker Ludwig Röhrl aus Mittersthal und die gleichaltrige Teresa Rupprecht aus Neumarkt, Gesamtleiterin der fünf Kitas der Hofkirche zu unserer Lieben Frau,  im Gemeindesaal in Sengenthal das Jawort gegeben. Jetzt folgte die kirchliche Trauung in der Klosterkirche St. Josef in Neumarkt. Teresas Chef persönlich, Pfarrer Stefan Wingen, segnete den Ehebund. Musikalisch gestaltete der stimmgewaltige Chor „Cantiamo“ die feierliche Hochzeitsmesse. Seit mehr als 15 Jahren kennt das Paar sich schon, beim Abschlussball 2008 in der Hauptschule West hat es dann richtig gefunk. Der Bräutigam, der seit vielen Jahren dem Weinfestteam in Mittersthal angehört, war 2014 Weinkönig. Darum war es für das Weinfestteam eine Selbstverständlichkeit, dem jungen Paar persönlich die Glückwünsche zu überbringen. Weiter gratulierten der Burschenverein Mittersthal - und die Freiwillige Feuerwehr Sengenthal ihrem neuen aktiven Mitglied. Das junge Paar hat sich die Guggersmühle bei Sengenthal als neue Wohnstätte ausgesucht und diese denkmalpflegerisch saniert. © mi, NNZ

In der Pavelsbacher Rokokokirche St. Leonhard legten Katharina (geborene Fries) und Florian Klebl ihr gemeinsames Eheversprechen vor Gott ab. Standesamtlich haben sie genau vor einem Jahr geheiratet. Kennengelernt haben sie sich bei einer Christbaumversteigerung 2016 in Rohr; ihre sportlichen Hobbys Fußball und Handball waren die äußeren Umstände. Die Begegnung der Bautechnikerin Katharina und des Elektrotechnikers Florian war nachhaltig, vor eineinhalb Jahren kam ihre Tochter Vroni zur Welt. Zum Einzug spielte die Pavelsbacher Blaskapelle, begleitet von den singenden Freundinnen der Braut, Johanna und Elena Härtl, Kristina Karl und Julia Feldberger. Pfarrer Markus Fiedler begrüßte das Brautpaar und dessen Tochter am Altar und beleuchtete das Versprechen, den Lebensweg gemeinsam zu gehen, aus verschiedenen Perspektiven. Gefeiert wird beim Schrödl, geflittert auf Malle und gewohnt in Pavelsbach.    	 		 			  		 		 			  			 			 				 					 						 						 						 
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Katharina und Florian Klebl

In der Pavelsbacher Rokokokirche St. Leonhard legten Katharina (geborene Fries) und Florian Klebl ihr gemeinsames Eheversprechen vor Gott ab. Standesamtlich haben sie genau vor einem Jahr geheiratet. Kennengelernt haben sie sich bei einer Christbaumversteigerung 2016 in Rohr; ihre sportlichen Hobbys Fußball und Handball waren die äußeren Umstände. Die Begegnung der Bautechnikerin Katharina und des Elektrotechnikers Florian war nachhaltig, vor eineinhalb Jahren kam ihre Tochter Vroni zur Welt. Zum Einzug spielte die Pavelsbacher Blaskapelle, begleitet von den singenden Freundinnen der Braut, Johanna und Elena Härtl, Kristina Karl und Julia Feldberger. Pfarrer Markus Fiedler begrüßte das Brautpaar und dessen Tochter am Altar und beleuchtete das Versprechen, den Lebensweg gemeinsam zu gehen, aus verschiedenen Perspektiven. Gefeiert wird beim Schrödl, geflittert auf Malle und gewohnt in Pavelsbach. 

 
 
 
© Helmut Sturm, NNZ

Im Trauungssaal im Stadlmannanwesen in Freystadt haben sich Scarlett Schneppat - sie stammt aus dem US-Bundesstaat Ohio - und Harald Erlbacher aus Oberndorf das Ja-Wort gegeben. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute das Paar im Beisein der Familie. Der 57-jährige Straußenfarmbesitzer und die 50-jährige, die über die amerikanische Militärbasis in Grafenwöhr nach Deutschland kam, lernten sich im Januar über das Internet kennen und wohnen inzwischen in Oberndorf. Mit in die neue Heimat umgezogen ist Sydney, die Tochter der Braut.
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Scarlett Schneppat und Haral Erlbacher

Im Trauungssaal im Stadlmannanwesen in Freystadt haben sich Scarlett Schneppat - sie stammt aus dem US-Bundesstaat Ohio - und Harald Erlbacher aus Oberndorf das Ja-Wort gegeben. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute das Paar im Beisein der Familie. Der 57-jährige Straußenfarmbesitzer und die 50-jährige, die über die amerikanische Militärbasis in Grafenwöhr nach Deutschland kam, lernten sich im Januar über das Internet kennen und wohnen inzwischen in Oberndorf. Mit in die neue Heimat umgezogen ist Sydney, die Tochter der Braut. © Anne Schöll

Seit ihrer gemeinsamen Zeit an der Wirtschaftsschule in Nürnberg kennen sich Miriam Frankenberg aus Freystadt und Michael Raum aus Nürnberg. Nach dem Ende der Schulzeit verloren sie sich zunächst aus den Augen und fanden im Februar vor sieben Jahren wieder zueinander. Seither gehen sie ihren Weg gemeinsam und haben nun ihre Liebe zueinander mit dem Ja-Wort, vor einiger Zeit mit der standesamtlichen und jetzt mit der kirchlichen Trauung besiegelt. Die ökumenische Feier in der Freystädter Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ gestalteten Pater Kajetan vom Freystädter Franziskanerkloster und Pfarrer Hannes Ostermaier aus Nürnberg gemeinsam. Zur Hochzeitsfeier luden die beiden 28-jährigen Verwaltungswirte, die in Nürnberg wohnen, ins Gasthaus Sammüller nach Neumarkt-Schafhof.
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Miriam Frankenberg und Michael Raum

Seit ihrer gemeinsamen Zeit an der Wirtschaftsschule in Nürnberg kennen sich Miriam Frankenberg aus Freystadt und Michael Raum aus Nürnberg. Nach dem Ende der Schulzeit verloren sie sich zunächst aus den Augen und fanden im Februar vor sieben Jahren wieder zueinander. Seither gehen sie ihren Weg gemeinsam und haben nun ihre Liebe zueinander mit dem Ja-Wort, vor einiger Zeit mit der standesamtlichen und jetzt mit der kirchlichen Trauung besiegelt. Die ökumenische Feier in der Freystädter Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ gestalteten Pater Kajetan vom Freystädter Franziskanerkloster und Pfarrer Hannes Ostermaier aus Nürnberg gemeinsam. Zur Hochzeitsfeier luden die beiden 28-jährigen Verwaltungswirte, die in Nürnberg wohnen, ins Gasthaus Sammüller nach Neumarkt-Schafhof. © Anne Schöll, VNP

Bereits am 31. Juli 2020 haben Veronika, eine geborene Stiegler aus Woffenbach, und André Hirschmann aus Postbauer-Heng, Ortsteil Kemnath, im Deutschordensschloss vor dem Standesbeamten Hermann Bogner „Ja“ zueinander gesagt. Schon damals war es für beide klar, dass sie auch kirchlich heiraten werden. Jetzt, im dritten Anlauf nach Corona und dem großen Glück, der Geburt ihres Sohnes Jakob im Jahr 2022, hat es endlich geklappt. Veronika und Andre holten sich in der Johannes-Kapelle in Postbauer-Heng den kirchlichen Segen von Pfarrer Markus Fiedler, der den stimmungsvollen Traugottesdienst zelebrierte. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Abordnung des Chors Kirchenwecker aus Postbauer-Heng, die auch noch beim anschließenden Sektempfang im idyllischen Pscheidl-Garten ein Ständchen brachten. Der Weg dorthin führte durch ein langes Spalier von Freunden, Arbeitskollegen sowie den Fußballern der SG Pavelsbach/Postbauer, bei der André aktiv spielt. Anschließend ging es zur großen Feier in den Gasthof Knör nach Berg. Kennengelernt haben sich die Software-Entwicklerin und der Prüfplaner im Qualitätsmanagement 2014 in der Firma Aptiv in Neumarkt, wo André beschäftigt war und Veronika einen Ferienjob bekam. Ihren Lebensmittelpunkt haben die Frischvermählten in Kemnath, wo sie seit August 2017 in ihrem Eigenheim wohnen. Demnächst geht es mit Söhnchen Jakob auf Hochzeitsreise nach Kreta. 
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Veronika und André Hirschmann

Bereits am 31. Juli 2020 haben Veronika, eine geborene Stiegler aus Woffenbach, und André Hirschmann aus Postbauer-Heng, Ortsteil Kemnath, im Deutschordensschloss vor dem Standesbeamten Hermann Bogner „Ja“ zueinander gesagt. Schon damals war es für beide klar, dass sie auch kirchlich heiraten werden. Jetzt, im dritten Anlauf nach Corona und dem großen Glück, der Geburt ihres Sohnes Jakob im Jahr 2022, hat es endlich geklappt. Veronika und Andre holten sich in der Johannes-Kapelle in Postbauer-Heng den kirchlichen Segen von Pfarrer Markus Fiedler, der den stimmungsvollen Traugottesdienst zelebrierte. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Abordnung des Chors Kirchenwecker aus Postbauer-Heng, die auch noch beim anschließenden Sektempfang im idyllischen Pscheidl-Garten ein Ständchen brachten. Der Weg dorthin führte durch ein langes Spalier von Freunden, Arbeitskollegen sowie den Fußballern der SG Pavelsbach/Postbauer, bei der André aktiv spielt. Anschließend ging es zur großen Feier in den Gasthof Knör nach Berg. Kennengelernt haben sich die Software-Entwicklerin und der Prüfplaner im Qualitätsmanagement 2014 in der Firma Aptiv in Neumarkt, wo André beschäftigt war und Veronika einen Ferienjob bekam. Ihren Lebensmittelpunkt haben die Frischvermählten in Kemnath, wo sie seit August 2017 in ihrem Eigenheim wohnen. Demnächst geht es mit Söhnchen Jakob auf Hochzeitsreise nach Kreta.  © Resi Heilmann, NNZ

Ein Jahr nach der standesamtlichen Trauung haben die Brautleute Sandra und Daniel Adler nun ihr Ja zueinander wiederholt in der Freystädter Pfarrkirche „Sankt Peter und Paul“, in der ihnen Stadtpfarrer den kirchlichen Segen erteilt hat. Für die musikalische Gestaltung der Brautmesse sorgte Sängerin Nela. Vor der Kirche wurden die Brautleute von der Freystädter Feuerwehr und der BRK-Bereitschaft Allersberg erwartet, die sich zu Ehren von Sandra, die in beiden Gruppen aktiv ist, formiert hatten und mit den Eheleuten ihre Späßchen trieben. Zur Hochzeitsfeier luden die 31-jährige pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und der vier Jahre ältere Entwicklungsingenieur ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach. Beide haben sich vor knapp drei Jahren im Internet kennengelernt und wohnen in Freystadt.
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Sandra und Daniel Adler

Ein Jahr nach der standesamtlichen Trauung haben die Brautleute Sandra und Daniel Adler nun ihr Ja zueinander wiederholt in der Freystädter Pfarrkirche „Sankt Peter und Paul“, in der ihnen Stadtpfarrer den kirchlichen Segen erteilt hat. Für die musikalische Gestaltung der Brautmesse sorgte Sängerin Nela. Vor der Kirche wurden die Brautleute von der Freystädter Feuerwehr und der BRK-Bereitschaft Allersberg erwartet, die sich zu Ehren von Sandra, die in beiden Gruppen aktiv ist, formiert hatten und mit den Eheleuten ihre Späßchen trieben. Zur Hochzeitsfeier luden die 31-jährige pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und der vier Jahre ältere Entwicklungsingenieur ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach. Beide haben sich vor knapp drei Jahren im Internet kennengelernt und wohnen in Freystadt. © Anne Schöll, NNZ

Vor zehn Jahren lernten sich Michaela Hecker aus Möning und ihr Mann Michael aus Thannhausen, geborener Hussendörfer, bei der Fußball-Stadtmeisterschaft, die seinerzeit in Rohr ausgetragen worden ist, kennen. Sie wurden ein Paar und haben nach der standesamtlichen Trauung nun in der Möninger Pfarrkirche „Sankt Willibald“ mit dem zweiten Ja-Wort ihre Liebe zueinander bekräftigt. Den kirchlichen Segen spendete Mönings Ortspfarrer Ulrich Schnalzger. Vor der Kirche hatten sich die Handballerinnen der SG Rohr-Pavelsbach, die Fußballer des TSV Freystadt, die Möninger Schuhplattler-Mädels, die Festdamen der Feuerwehr und die Arbeitskollegen des Bräutigams vom Autohaus Bierschneider zu einem Spalier formiert, um zu gratulieren.
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Michaela und Michael Hecker

Vor zehn Jahren lernten sich Michaela Hecker aus Möning und ihr Mann Michael aus Thannhausen, geborener Hussendörfer, bei der Fußball-Stadtmeisterschaft, die seinerzeit in Rohr ausgetragen worden ist, kennen. Sie wurden ein Paar und haben nach der standesamtlichen Trauung nun in der Möninger Pfarrkirche „Sankt Willibald“ mit dem zweiten Ja-Wort ihre Liebe zueinander bekräftigt. Den kirchlichen Segen spendete Mönings Ortspfarrer Ulrich Schnalzger. Vor der Kirche hatten sich die Handballerinnen der SG Rohr-Pavelsbach, die Fußballer des TSV Freystadt, die Möninger Schuhplattler-Mädels, die Festdamen der Feuerwehr und die Arbeitskollegen des Bräutigams vom Autohaus Bierschneider zu einem Spalier formiert, um zu gratulieren. © Anne Schöll, NNZ

Lächelnd, wenn auch einen Hauch angespannt, betraten Martin Kleesattel und Rebecca Kellermann am Samstag Vormittag das Deutschordensschloss in Postbauer-Heng mit zahlreichen Freunden und der Familie. Das Foyer war als „Trauzimmer“ eingerichtet und Bürgermeister Horst Kratzer erwartete das junge Paar mit seinen Gästen als Standesbeamter. Für seine Verwandtschaft unterbrach er gerne seinen Urlaub. Kennengelernt haben sich der 27-jährige Konstrukteur im Sondermaschinenbau und die 25-jährige Operationstechnische Assistentin bei der Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes vor neun Jahren. Die Begegnung war nachhaltig. In den Jahren des gegenseitigen „Beschnupperns“ vertiefte sich die Beziehung. Gemeinsame Urlaube führten die beiden an wunderschöne Orte in Europa, Thailand und Sizilien. Auf der Insel verlobten sie sich am 11. Juni 2022 – die Bindung wurde offizieller. Als zukünftigen Wohnort entschieden sie sich für Pavelsbach und bauten ein Haus im Umfeld der Familie. Bürgermeister und Standesbeamter Horst Kratzer ging auf die Bedeutung dieses besonderen Tages ein, bevor die Brautleute sich das Eheversprechen gaben, die Ringe ansteckten und den rechtlichen Verwaltungsakt mit einem: Ja, ich will und einem „dicken Kuß“ besiegelten. Ein Geheimrezept für eine lange und glückliche Ehe gebe es nicht, ließ der Standesbeamte durchblicken. Hilfreich seien aber gegenseitiger Respekt, Toleranz, eine gute Portion Humor und keine überhöhten Ansprüche. Immer einer Meinung zu sein sei weder realistisch noch erstrebenswert. Weiterhin verriet der Standesbeamte, „dass ein Mann erst dann richtig verheiratet ist, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.“ Nach einer knappen halben Stunde mit weitreichenden Unterschriften und Versprechen verließen Rebecca und Martin Kleesattel als rechtmäßig getrautes Ehepaar strahlend das Deutschor-densschloss. Sie durchschritten ein langes Spalier "Vermummter" aus dem OP-Bereich des Neumarkter Klinikums und Freunden und „badeten“ in deren Glückwünschen.
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Rebecca und Martin Kleesattel

Lächelnd, wenn auch einen Hauch angespannt, betraten Martin Kleesattel und Rebecca Kellermann am Samstag Vormittag das Deutschordensschloss in Postbauer-Heng mit zahlreichen Freunden und der Familie. Das Foyer war als „Trauzimmer“ eingerichtet und Bürgermeister Horst Kratzer erwartete das junge Paar mit seinen Gästen als Standesbeamter. Für seine Verwandtschaft unterbrach er gerne seinen Urlaub. Kennengelernt haben sich der 27-jährige Konstrukteur im Sondermaschinenbau und die 25-jährige Operationstechnische Assistentin bei der Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes vor neun Jahren. Die Begegnung war nachhaltig. In den Jahren des gegenseitigen „Beschnupperns“ vertiefte sich die Beziehung. Gemeinsame Urlaube führten die beiden an wunderschöne Orte in Europa, Thailand und Sizilien. Auf der Insel verlobten sie sich am 11. Juni 2022 – die Bindung wurde offizieller. Als zukünftigen Wohnort entschieden sie sich für Pavelsbach und bauten ein Haus im Umfeld der Familie. Bürgermeister und Standesbeamter Horst Kratzer ging auf die Bedeutung dieses besonderen Tages ein, bevor die Brautleute sich das Eheversprechen gaben, die Ringe ansteckten und den rechtlichen Verwaltungsakt mit einem: Ja, ich will und einem „dicken Kuß“ besiegelten. Ein Geheimrezept für eine lange und glückliche Ehe gebe es nicht, ließ der Standesbeamte durchblicken. Hilfreich seien aber gegenseitiger Respekt, Toleranz, eine gute Portion Humor und keine überhöhten Ansprüche. Immer einer Meinung zu sein sei weder realistisch noch erstrebenswert. Weiterhin verriet der Standesbeamte, „dass ein Mann erst dann richtig verheiratet ist, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.“ Nach einer knappen halben Stunde mit weitreichenden Unterschriften und Versprechen verließen Rebecca und Martin Kleesattel als rechtmäßig getrautes Ehepaar strahlend das Deutschor-densschloss. Sie durchschritten ein langes Spalier "Vermummter" aus dem OP-Bereich des Neumarkter Klinikums und Freunden und „badeten“ in deren Glückwünschen. © Helmut Sturm

Vor über fünf Jahren lernten sich Carina Zollbrecht aus Thannhausen und Julian, geborener Wein, aus Augsburg in der Fuggerstadt über die Arbeit kennen. Der Funke sprang über und es wurde die große Liebe aus dieser ersten Begegnung. Nach der standesamtlichen Trauung erbaten sie sich für ihre Partnerschaft nun den Segen der Kirche, den ihnen Pater Kajetan vom Freystädter Franziskanerkloster in der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt erteilt hat. Zur Hochzeitsfeier luden die Frischvermählten anschließend ins Hotel Post nach Berching ein. Beide, Carina ist 29 Jahre alt, Julian ein Jahr älter, sind im öffentlichen Dienst tätig und wohnen in Neumarkt.
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Carina und Julian Zollbrecht

Vor über fünf Jahren lernten sich Carina Zollbrecht aus Thannhausen und Julian, geborener Wein, aus Augsburg in der Fuggerstadt über die Arbeit kennen. Der Funke sprang über und es wurde die große Liebe aus dieser ersten Begegnung. Nach der standesamtlichen Trauung erbaten sie sich für ihre Partnerschaft nun den Segen der Kirche, den ihnen Pater Kajetan vom Freystädter Franziskanerkloster in der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt erteilt hat. Zur Hochzeitsfeier luden die Frischvermählten anschließend ins Hotel Post nach Berching ein. Beide, Carina ist 29 Jahre alt, Julian ein Jahr älter, sind im öffentlichen Dienst tätig und wohnen in Neumarkt. © Anne Schöll

Der Weg führte die Brautleute Cassandra Eberler aus Hilpoltstein und Eric Igl aus Sulzkirchen an diesem 9. September zunächst in den Bürgersaal des Stadlmannanwesens in Freystadt, wo sie von drittem Bürgermeister Matthias Penkala standesamtlich getraut worden sind. Ein paar Stunden später, am frühen Nachmittag, fand die kirchliche Hochzeit in der Hilpoltsteiner Pfarrkirche „Sankt Johannes der Täufer“ statt. Die Hochzeitsfeier selbst fand in Engelthal statt. Die Juniorpartnerin der Firma Eberler Mineralöle in Hilpoltstein und der Juniorchef der Metzgerei Bachmeier im Freystädter Ortsteil Oberndorf sind seit drei Jahren ein Paar und Freystadt als gemeinsamen Wohnsitz gewählt. as
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Cassandra Eberler und Eric Igl

Der Weg führte die Brautleute Cassandra Eberler aus Hilpoltstein und Eric Igl aus Sulzkirchen an diesem 9. September zunächst in den Bürgersaal des Stadlmannanwesens in Freystadt, wo sie von drittem Bürgermeister Matthias Penkala standesamtlich getraut worden sind. Ein paar Stunden später, am frühen Nachmittag, fand die kirchliche Hochzeit in der Hilpoltsteiner Pfarrkirche „Sankt Johannes der Täufer“ statt. Die Hochzeitsfeier selbst fand in Engelthal statt. Die Juniorpartnerin der Firma Eberler Mineralöle in Hilpoltstein und der Juniorchef der Metzgerei Bachmeier im Freystädter Ortsteil Oberndorf sind seit drei Jahren ein Paar und Freystadt als gemeinsamen Wohnsitz gewählt. as © privat

Nach der standesamtlichen Trauung  in Neumarkt erbaten sich die Eheleute Anja Beckenbauer aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim und Patrick Seitz aus Pölling tags darauf den kirchlichen Segen in der Freystädter Wallfahrtskirche. Den spendete Freystadts Stadtpfarrer Pater Bartimäus Trabecki im Rahmen der Brautmesse, die musikalisch von Kristin Schano und Christian Brandl, dem Duo „Lebensgfühl“, musikalisch umrahmt worden ist. Nach der Trauung grüßten die Fußballer des FC Deining mit einem Spalier und gratulierten. Die 35-jährige Tourismuskauffrau und der zwei Jahre ältere Fahrlehrer lernten sich an Weihnachten 2016 kennen und wurden vier Monate später ein Paar. Sie wohnen im eigenen Haus in Neumarkt und luden zur Hochzeitsfeier in die Klostergaststätte nach Seligenporten. as
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Anja Beckenbauer und Patrick Seitz

Nach der standesamtlichen Trauung  in Neumarkt erbaten sich die Eheleute Anja Beckenbauer aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim und Patrick Seitz aus Pölling tags darauf den kirchlichen Segen in der Freystädter Wallfahrtskirche. Den spendete Freystadts Stadtpfarrer Pater Bartimäus Trabecki im Rahmen der Brautmesse, die musikalisch von Kristin Schano und Christian Brandl, dem Duo „Lebensgfühl“, musikalisch umrahmt worden ist. Nach der Trauung grüßten die Fußballer des FC Deining mit einem Spalier und gratulierten. Die 35-jährige Tourismuskauffrau und der zwei Jahre ältere Fahrlehrer lernten sich an Weihnachten 2016 kennen und wurden vier Monate später ein Paar. Sie wohnen im eigenen Haus in Neumarkt und luden zur Hochzeitsfeier in die Klostergaststätte nach Seligenporten. as © Anne Schöll, NNZ

Mit einem langen Spalier empfingen die Fußballer der SG Möning-Rohr und die Alten Herren der Spielgemeinschaft ihren Trainer Thomas Sattler, der vor wenigen Minuten seiner Anja das Ja-Wort gegeben hat. Standesbeamtin Susanne Engelhard hat die Liebenden im Bürgersaal im Stadlmannanwesen in Freystadt getraut. Weiter aufgereiht hatten sich die Arbeitskolleginnen der Braut von der Firma Max Bögl in Neumarkt, die Mörsdorfer Nachbarschaft und eine ganze Reihe von Freunden, um den Brautleuten die Ehre zu geben und mit Sekt und anderen Getränken auf „alles Glück der Welt“ für sie anzustoßen. Der 39-jährige Rohrleitungsbauer aus Mörsdorf und die 35-jährige Bürokauffrau aus Ebenried lernten sich 2004 in Rohr auf dem Fußballplatz kennen und gehen seit 2007 ihren Weg gemeinsam. Zur Hochzeitsfeier luden sie ins Restaurant Franziskus in Freystadt. Zusammen mit ihrer zweijährigen Tochter Leni wohnen sie im eigenen Haus im neuen Baugebiet in Freystadt. as
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Anja Weglöhner und Thomas Sattler

Mit einem langen Spalier empfingen die Fußballer der SG Möning-Rohr und die Alten Herren der Spielgemeinschaft ihren Trainer Thomas Sattler, der vor wenigen Minuten seiner Anja das Ja-Wort gegeben hat. Standesbeamtin Susanne Engelhard hat die Liebenden im Bürgersaal im Stadlmannanwesen in Freystadt getraut. Weiter aufgereiht hatten sich die Arbeitskolleginnen der Braut von der Firma Max Bögl in Neumarkt, die Mörsdorfer Nachbarschaft und eine ganze Reihe von Freunden, um den Brautleuten die Ehre zu geben und mit Sekt und anderen Getränken auf „alles Glück der Welt“ für sie anzustoßen. Der 39-jährige Rohrleitungsbauer aus Mörsdorf und die 35-jährige Bürokauffrau aus Ebenried lernten sich 2004 in Rohr auf dem Fußballplatz kennen und gehen seit 2007 ihren Weg gemeinsam. Zur Hochzeitsfeier luden sie ins Restaurant Franziskus in Freystadt. Zusammen mit ihrer zweijährigen Tochter Leni wohnen sie im eigenen Haus im neuen Baugebiet in Freystadt. as © Anne Schöll, NNZ

Jennifer Stöckl (27) und Manuel Schmid (27) haben geheiratet. Seit sieben Jahren sind die Buchhalterin und der Fahrlehrer ein Paar, fünf Jahre leben sie gemeinsam in Neumarkt. Beide eint auch das Hobby Fußball: Sie sind Mitglieder des 1. FCN Stammtisches Neumarkt, er ist 1. Vorsitzender, sie Kassier. Nach der Trauung im Bürgerhaus Neumarkt gratulierten Freunde, Verwandte und Kollegen dem frisch vermählten Paar. 
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Jennifer Stöckl und Manuel Schmid

Jennifer Stöckl (27) und Manuel Schmid (27) haben geheiratet. Seit sieben Jahren sind die Buchhalterin und der Fahrlehrer ein Paar, fünf Jahre leben sie gemeinsam in Neumarkt. Beide eint auch das Hobby Fußball: Sie sind Mitglieder des 1. FCN Stammtisches Neumarkt, er ist 1. Vorsitzender, sie Kassier. Nach der Trauung im Bürgerhaus Neumarkt gratulierten Freunde, Verwandte und Kollegen dem frisch vermählten Paar.  © Athina Tsimplostefanaki, NNZ

Auf den Tag genau vor einem Jahr gaben sich Melanie und Stefan Bogner vor der Standesbeamtin in Neumarkt das Jawort. Nun fand die kirchliche Trauung des Brautpaares in der idyllisch gelegenen Wallfahrtskirche Maria Hilf in Lengenbach statt. Die Trauung vollzog der ehemalige Kaplan des Neumarkter Münsters Robert Willmann, der bereits die gemeinsame Tochter der Eheleute getauft hatte. Danach machte sich die große Hochzeitsgesellschaft auf den Weg nach Parsberg. Hoch über den Dächern der Stadt und nebenbei mit einen fulminanten Ausblick wurde in einer lauen Sommernacht im festlich geschmückten Burgsaal die Hochzeit gefeiert. Die Flitterwochen verbringen die Zahntechnikerin und der Verkaufsleiter im Baubereich zusammen mit ihrer Tochter in der Stadt der Liebe - in Paris.
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Stefan und Melanie Bogner

Auf den Tag genau vor einem Jahr gaben sich Melanie und Stefan Bogner vor der Standesbeamtin in Neumarkt das Jawort. Nun fand die kirchliche Trauung des Brautpaares in der idyllisch gelegenen Wallfahrtskirche Maria Hilf in Lengenbach statt. Die Trauung vollzog der ehemalige Kaplan des Neumarkter Münsters Robert Willmann, der bereits die gemeinsame Tochter der Eheleute getauft hatte. Danach machte sich die große Hochzeitsgesellschaft auf den Weg nach Parsberg. Hoch über den Dächern der Stadt und nebenbei mit einen fulminanten Ausblick wurde in einer lauen Sommernacht im festlich geschmückten Burgsaal die Hochzeit gefeiert. Die Flitterwochen verbringen die Zahntechnikerin und der Verkaufsleiter im Baubereich zusammen mit ihrer Tochter in der Stadt der Liebe - in Paris. © Fanni Wolfrum, NNZ

Aus einem zufälligen -Treff wurde unerwartet eine vertraute, dann aber doch engere, schließlich ganz liebe Verbindung zweier junger sympathischer Bürger aus Oberfranken  und der Oberpfalz. Das ist die Liebesgeschichte von Carmen Braun und Patrick Fogle, die sich in Berg das Ja-Wort vor 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer gegeben haben. Nach dem Eheversprechen waren natürlich die Eltern der Jungvermählten erste Gratulanten, welchen sich danach die nächsten Familienmitglieder, viele Freunde und Bekannte anschlossen. Ihr neues gemeinsames Nest beziehen die Jungvermählten in Berg, wo sie eine gemütliche Wohnung eingerichtet haben.
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Carmen Braun und Patrick Fogle

Aus einem zufälligen -Treff wurde unerwartet eine vertraute, dann aber doch engere, schließlich ganz liebe Verbindung zweier junger sympathischer Bürger aus Oberfranken und der Oberpfalz. Das ist die Liebesgeschichte von Carmen Braun und Patrick Fogle, die sich in Berg das Ja-Wort vor 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer gegeben haben. Nach dem Eheversprechen waren natürlich die Eltern der Jungvermählten erste Gratulanten, welchen sich danach die nächsten Familienmitglieder, viele Freunde und Bekannte anschlossen. Ihr neues gemeinsames Nest beziehen die Jungvermählten in Berg, wo sie eine gemütliche Wohnung eingerichtet haben. © Helmut Fügl

Die Glückwünsche der Rohrenstädter Kirwaboum und -moila hätten nicht schöner und sehenswerter sein können.  Mit einem „Mini-Kirwabaum“ empfingen sie am Berger Sophie-Scholl-Platz  Marina Loschge und Markus Pöllet, die sich vom 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer zum Ehepaar trauen hatten lassen. Die Liebesgeschichte der Mitterrohrenstädterin und des Pöllinger begann vor sechs Jahren bei der Allerweltskirwa in Laaber (Gemeinde Pilsach), erlebte danach zahlreiche ähnliche  Ereignisse im Rohrenstädter Tal bis hin zu unzähligen Fußballmatches auf Stöckelsberger- und Ölsbacher Hoheitsgebiet. Zur weltlichen Feier wurde die vielköpfige Hochzeitsgesellschaft ins Gasthaus Ascher in Möning geladen. Im Winter dann wird die Hochzeitsreise nach Mexiko angetreten.
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Marina Loschge und Markus Pöllet

Die Glückwünsche der Rohrenstädter Kirwaboum und -moila hätten nicht schöner und sehenswerter sein können. Mit einem „Mini-Kirwabaum“ empfingen sie am Berger Sophie-Scholl-Platz Marina Loschge und Markus Pöllet, die sich vom 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer zum Ehepaar trauen hatten lassen. Die Liebesgeschichte der Mitterrohrenstädterin und des Pöllinger begann vor sechs Jahren bei der Allerweltskirwa in Laaber (Gemeinde Pilsach), erlebte danach zahlreiche ähnliche Ereignisse im Rohrenstädter Tal bis hin zu unzähligen Fußballmatches auf Stöckelsberger- und Ölsbacher Hoheitsgebiet. Zur weltlichen Feier wurde die vielköpfige Hochzeitsgesellschaft ins Gasthaus Ascher in Möning geladen. Im Winter dann wird die Hochzeitsreise nach Mexiko angetreten. © Helmug Fügl

Nach der kirchlichen Trauung von Manuel Thoma aus Mörsdorf und seiner Frau Stefanie, geborene Eichhammer, aus Hilpoltstein haben sich die Mitglieder des TSV Mörsdorf, der Freiwilligen Feuerwehr Mörsdorf und die Handballerinnen des TV Hilpoltstein zu einem langen Spalier aufgereiht, um die ersten Schritte in den neuen Lebensabschnitt der Brautleute zu begleiten. Zuvor hatten sie sich für ihre Ehe den kirchlichen Segen in der Wallfahrtskirche erbeten, den ihnen  Pater Äneas vom Freystädter Franziskanerkloster gespendet hat. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte „Glücksmomente“. Beim anschließenden Sektempfang, den die Mütter der Trauzeuginnen organisiert hatten, stieß man gemeinsam auf das junge Glück an. Danach packten die Frischvermählten ihre Hochzeitsgäste in einen Bus und fuhren zum Feiern in den Gredinger Ortsteil Bleimerschloss ins gleichnamige Schlossgut. Die 27-jährige Justizangestellte und der 25-jährige Maschinenbautechniker sind seit der Fußballstadtmeisterschaft in Freystadt vor sieben Jahren ein Paar und wohnen in Mörsdorf. as
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Stefanie Eichhammer und Manuel Thoma

Nach der kirchlichen Trauung von Manuel Thoma aus Mörsdorf und seiner Frau Stefanie, geborene Eichhammer, aus Hilpoltstein haben sich die Mitglieder des TSV Mörsdorf, der Freiwilligen Feuerwehr Mörsdorf und die Handballerinnen des TV Hilpoltstein zu einem langen Spalier aufgereiht, um die ersten Schritte in den neuen Lebensabschnitt der Brautleute zu begleiten. Zuvor hatten sie sich für ihre Ehe den kirchlichen Segen in der Wallfahrtskirche erbeten, den ihnen  Pater Äneas vom Freystädter Franziskanerkloster gespendet hat. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte „Glücksmomente“. Beim anschließenden Sektempfang, den die Mütter der Trauzeuginnen organisiert hatten, stieß man gemeinsam auf das junge Glück an. Danach packten die Frischvermählten ihre Hochzeitsgäste in einen Bus und fuhren zum Feiern in den Gredinger Ortsteil Bleimerschloss ins gleichnamige Schlossgut. Die 27-jährige Justizangestellte und der 25-jährige Maschinenbautechniker sind seit der Fußballstadtmeisterschaft in Freystadt vor sieben Jahren ein Paar und wohnen in Mörsdorf. as © Anne Schöll, NN

Bereits im November 2017 haben sich Jasmin, geborene Katzer, aus Burggriesbach und Phillipp Thumann aus Forchheim im Freystädter Rathaus standesamtlich trauen lassen. Schon damals war es für beide klar, dass sie auch kirchlich heiraten werden. Nun hatte das Paar den nötigen Freiraum, um den Segen der Kirche zu erbitten. Den Trauungsgottesdienst in der Burggriesbacher Pfarrkirche Sankt Gangolf zelebrierte Freystadts Stadtpfarrer Pater Bartimäus. Die musikalische Umrahmung oblag dem Kirchenchor Forchheim mit Orgel und Gitarre sowie Patrizia, dem Patenkind der Braut, mit ihrem Sologesang. Ganz vorne mit Blumenkörben dabei, Tochter Rosalie (6) und Sohn Franz-Xaver (4), die das Familienglück abrunden. Nach der Trauung grüßten die Mitglieder der Tennisabteilung der DJK Burggriesbach und eine Delegation des Obst- und Gartenbauvereins Burggriesbach mit einem Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Die 38-jährige Filialleiterin und der ein Jahr ältere Maschinenbauingenieur haben sich vor zwölf Jahren kennengelernt, wohnen im Eigenheim in Burggriesbach und werden nach dem Fest in Österreich Urlaub machen. as
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Jasmin und Philipp Thumann

Bereits im November 2017 haben sich Jasmin, geborene Katzer, aus Burggriesbach und Phillipp Thumann aus Forchheim im Freystädter Rathaus standesamtlich trauen lassen. Schon damals war es für beide klar, dass sie auch kirchlich heiraten werden. Nun hatte das Paar den nötigen Freiraum, um den Segen der Kirche zu erbitten. Den Trauungsgottesdienst in der Burggriesbacher Pfarrkirche Sankt Gangolf zelebrierte Freystadts Stadtpfarrer Pater Bartimäus. Die musikalische Umrahmung oblag dem Kirchenchor Forchheim mit Orgel und Gitarre sowie Patrizia, dem Patenkind der Braut, mit ihrem Sologesang. Ganz vorne mit Blumenkörben dabei, Tochter Rosalie (6) und Sohn Franz-Xaver (4), die das Familienglück abrunden. Nach der Trauung grüßten die Mitglieder der Tennisabteilung der DJK Burggriesbach und eine Delegation des Obst- und Gartenbauvereins Burggriesbach mit einem Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Die 38-jährige Filialleiterin und der ein Jahr ältere Maschinenbauingenieur haben sich vor zwölf Jahren kennengelernt, wohnen im Eigenheim in Burggriesbach und werden nach dem Fest in Österreich Urlaub machen. as © Anne Schöll, NN

„Im Herzen barfuß“ – unter diesem Motto stand die standesamtliche Trauung von Nadine Weidlich und Benjamin Beer, die sich im Rosengarten in Ottobrunn das Ja-Wort gegeben haben. Kennengelernt haben sich die 34-jährige Studienrätin aus Geretsried und der 37-jährige Studienrat aus Neumarkt am Heinrich-Heine-Gymnasium in München, an dem beide tätig sind. Gefunkt hat es dann auf einer gemeinsamen Ski-Fortbildung im Jahr 2019. Mittlerweile wohnt das Paar mit dem einjährigen Töchterchen Leni im Eigenheim in Geretsried. Nach der Trauung ging es für die Hochzeitsgesellschaft, die auch aus Neumarkt und Umgebung angereist war, zunächst auf die Moar-Alm und anschließend in den Garten der Brauteltern. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen wurde dort gemeinsam mit Familie und Freunden auf das Glück der beiden Frischvermählten angestoßen und bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und – natürlich auch barfuß – getanzt.
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Nadine und Benjamin Beer

„Im Herzen barfuß“ – unter diesem Motto stand die standesamtliche Trauung von Nadine Weidlich und Benjamin Beer, die sich im Rosengarten in Ottobrunn das Ja-Wort gegeben haben. Kennengelernt haben sich die 34-jährige Studienrätin aus Geretsried und der 37-jährige Studienrat aus Neumarkt am Heinrich-Heine-Gymnasium in München, an dem beide tätig sind. Gefunkt hat es dann auf einer gemeinsamen Ski-Fortbildung im Jahr 2019. Mittlerweile wohnt das Paar mit dem einjährigen Töchterchen Leni im Eigenheim in Geretsried. Nach der Trauung ging es für die Hochzeitsgesellschaft, die auch aus Neumarkt und Umgebung angereist war, zunächst auf die Moar-Alm und anschließend in den Garten der Brauteltern. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen wurde dort gemeinsam mit Familie und Freunden auf das Glück der beiden Frischvermählten angestoßen und bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und – natürlich auch barfuß – getanzt. © Hans Georg Beer

Genau ein Jahr nach der standesamtlichen Trauung haben Kerstin, geborene Kellermann aus Berngau, und Thomas Distler aus Holzheim in der Berngauer Pfarrkirche „Sankt Peter und Paul“ um den kirchlichen Segen für ihre Ehe gebeten. Diese erteilte Berngaus Ortspfarrer, Dekan Artur Wechsler im Rahmen der Brautmesse, die der Berngauer Rhythmuschor musikalisch umrahmt hat. Vor der Kirche wurden die Eheleute mit einem langen Spalier erwartet, dass die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Lammsbräu, des Bräutigams von der Firma Austen, Delegationen des Schützenvereins und der Feuerwehr Holzheim, der Berngauer Schützen und Böllerer und der Feuerwehr, des Kirwavereins Berngau und der Kirwaleut Holzheim sowie jede Menge Freunde und Bekannte des Paares gebildet haben. Die Hochzeitsfeier fand im Berngauer Hof statt. Die Logistikerin und der gelernte Pflasterer, der inzwischen bei der Firma Austen angestellt ist, lernten sich vor vier Jahren am Arbeitsplatz der Braut kennen und wohnen seit ein paar Monaten im eigenen Haus in Berngau. as
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Kerstin Kellermann und Thomas Distler

Genau ein Jahr nach der standesamtlichen Trauung haben Kerstin, geborene Kellermann aus Berngau, und Thomas Distler aus Holzheim in der Berngauer Pfarrkirche „Sankt Peter und Paul“ um den kirchlichen Segen für ihre Ehe gebeten. Diese erteilte Berngaus Ortspfarrer, Dekan Artur Wechsler im Rahmen der Brautmesse, die der Berngauer Rhythmuschor musikalisch umrahmt hat. Vor der Kirche wurden die Eheleute mit einem langen Spalier erwartet, dass die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Lammsbräu, des Bräutigams von der Firma Austen, Delegationen des Schützenvereins und der Feuerwehr Holzheim, der Berngauer Schützen und Böllerer und der Feuerwehr, des Kirwavereins Berngau und der Kirwaleut Holzheim sowie jede Menge Freunde und Bekannte des Paares gebildet haben. Die Hochzeitsfeier fand im Berngauer Hof statt. Die Logistikerin und der gelernte Pflasterer, der inzwischen bei der Firma Austen angestellt ist, lernten sich vor vier Jahren am Arbeitsplatz der Braut kennen und wohnen seit ein paar Monaten im eigenen Haus in Berngau. as © privat

Ein riesiges Spalier formierte sich auf dem Freystädter Markplatz für die Brautleute Janine Feierler aus Rohr und Michael Moßburger aus Möning nach der Trauung in der ehemaligen Knabenschule durch zweiten Bürgermeister Johann Kerl. Blumen und Geschenke brachten Delegationen der Fußballer der Spielgemeinschaft Möning/Rohr, des FC Bayern Fanclubs, der Freiwilligen Feuerwehr Rohr, der HipHop-Abteilung der DJK Rohr, der Arbeitskolleginnen der Braut von der Firma Gefora Forster in Freystadt-Rettelloh und zahlreiche Freunde. Weil der Bräutigam aus einer musikalischen Familie stammt, haben sich Verwandte zu einem Chor formiert und ihre Glückwünsche in Sangesform übermittelt. Zur anschließenden Hochzeitsfeier luden die Frischvermählten in das Haus der Großeltern in Rohr, in dem sie auch wohnen. Hier hatten sie die Werkstatt des Opas für die Feier entsprechend hübsch hergerichtet. Die 27-jährige Raumausstatterin und der 35-jährige Realschullehrer lernten sich Anfang 2016 beim FC Bayern-Fanclub-Turnier in der Freystädter Mehrzweckhalle kennen und gehen ihren Weg seither gemeinsam. Aktuell sind sie mit den Planungen für ihr neues Haus, das in Möning stehen wird, beschäftigt. as
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Janine Feierler und Michael Moßburger

Ein riesiges Spalier formierte sich auf dem Freystädter Markplatz für die Brautleute Janine Feierler aus Rohr und Michael Moßburger aus Möning nach der Trauung in der ehemaligen Knabenschule durch zweiten Bürgermeister Johann Kerl. Blumen und Geschenke brachten Delegationen der Fußballer der Spielgemeinschaft Möning/Rohr, des FC Bayern Fanclubs, der Freiwilligen Feuerwehr Rohr, der HipHop-Abteilung der DJK Rohr, der Arbeitskolleginnen der Braut von der Firma Gefora Forster in Freystadt-Rettelloh und zahlreiche Freunde. Weil der Bräutigam aus einer musikalischen Familie stammt, haben sich Verwandte zu einem Chor formiert und ihre Glückwünsche in Sangesform übermittelt. Zur anschließenden Hochzeitsfeier luden die Frischvermählten in das Haus der Großeltern in Rohr, in dem sie auch wohnen. Hier hatten sie die Werkstatt des Opas für die Feier entsprechend hübsch hergerichtet. Die 27-jährige Raumausstatterin und der 35-jährige Realschullehrer lernten sich Anfang 2016 beim FC Bayern-Fanclub-Turnier in der Freystädter Mehrzweckhalle kennen und gehen ihren Weg seither gemeinsam. Aktuell sind sie mit den Planungen für ihr neues Haus, das in Möning stehen wird, beschäftigt. as © Anne Schöll

Pfarrer Andreas Endriß aus Mühlhausen begrüßte das Hochzeitspaar Nadine, geb. Iberle, und Patrick Rhein am Portal der Mariahilfkirche  über den Dächern von Neumarkt. Gemeinsam mit ihnen zog er in die Kirche ein. Der Chor sang begleitend: „Can you feel the love tonight“.  Nadine aus Mühlhausen und Patrick aus Neumarkt lernten sich an der Berufsoberschule kennen. „Aus einem Funken wurde eine lodernde Flamme“, so beschrieben sie ihr Kennenlernen. Seit dem 5. August 2013 sind sie bereits zusammen. Gemeinsam studierten sie „auf Lehramt“ in Regensburg. Von einer überstürzten Hochzeit kann also nicht die Rede sein. Standesamtlich haben sich der Lehrer an der Mittelschule Berngau und die Lehrerin an der Grundschule Postbauer-Heng am 2. April 2022 trauen lassen.  Ihr gemeinsames Haus steht in der Gemeinde Mühlhausen.  Pfarrer Andreas Endriß stellte die Liebe, wie sie im ersten Brief  an die Korinther beschrieben ist, in den Mittelpunkt seiner Predigt. Bei strahlendem Sonnenschein und einem klaren Blick über die Stadt gratulierten die Gäste dem Ehepaar Rhein und wünschten ihnen eine glückliche Zukunft. Vor der Kirche wartete das blumengeschmückte Brautauto, eine Mercedes 220 SE Limousine mit der berühmten Heckflosse, zur Fahrt auf den anderen Berg Neumarkts hinüber, zum Wolfstein. Gefeiert wurde der besondere Tag und die gemeinsame Zukunft des Ehepaares Nadine und Patrick Rhein im Berghotel Sammüller. Geflittert wird zusammen  mit ihrem Hund in Umag, Kroatien.   	 		 			  		 		 			  			 			 				 					 						 						 						Pfarrer Andreas Endriß aus Mühlhausen begrüßte das Hochzeitspaar Nadine, eine geb. Iberle, und Patrick Rhein am Portal der Mariahilfkirche  über den Dächern von Neumarkt. Gemeinsam mit ihnen zog er in die Kirche ein. Der Chor sang begleitend: „Can you feel the love tonight“.  Nadine aus Mühlhausen und Patrick aus Neumarkt lernten sich an der Berufsoberschule kennen. „Aus einem Funken wurde eine lodernde Flamme“, so beschrieben sie ihr Kennenlernen. Seit dem 5. August 2013 sind sie bereits zusammen. Gemeinsam studierten sie „auf Lehramt“ in Regensburg. Von einer überstürzten Hochzeit kann also nicht die Rede sein. Die standesamtliche Hochzeit feierten der Lehrer an der Mittelschule Berngau und die Lehrerin an der Grundschule Postbauer-Heng am 2. April 2022.  Ihr gemeinsames Haus steht in der Gemeinde Mühlhausen.  Pfarrer Andreas Endriß stellte die Liebe aus dem ersten Brief  an die Korinther in den Mittelpunkt seiner Predigt.  Zusammengefasst rief er den Eheleuten und ihren Gästen mit raumfüllender Stimme zu:, „Egal was Du hast oder erreichst, wenn Du die Liebe nicht hast, hast Du nichts“. Darauf aufbauend sprach er von den unterschiedlichen Lieben. „Die eheliche Liebe ist eine ausschließliche Liebe, die zur einschließlichen Liebe wird.“ Nur auf den ersten Blick  ein Widerspruch. Gemeint sind die möglichen Nachkommen des Paares. Vom Chor herunter klang das Hallelujah von Leonard Cohen und die förmliche, kirchliche Trauung begann: Vor Pfarrer Andreas Endriß und vor Gott versprachen sich die Eheleute Patrick und Nadine Rhein gegenseitig die ewige Treue. Der Chor sang „Oceans“ … my soul will rest in your embrace. Bei strahlendem Sonnenschein und einem klaren Blick über die Stadt gratulierten die Gäste dem Ehepaar Rhein und wünschten ihnen eine glückliche Zukunft. Vor der Kirche wartete das blumengeschmückte Brautauto, eine Mercedes 220 SE Limousine mit der berühmten Heckflosse zur Fahrt auf den anderen Berg Neumarkts hinüber, zum Wolfstein. Gefeiert wurde der besondere Tag und die gemeinsame Zukunft des Ehepaares Nadine und Patrick Rhein im Berghotel Sammüller. Geflittert wird zusammen  mit ihrem Hund in Umag, Kroatien.  						 							 								 									  								 								 									  									 									 										 											 												 												 												 
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Nadine und Patrick Rhein

Pfarrer Andreas Endriß aus Mühlhausen begrüßte das Hochzeitspaar Nadine, geb. Iberle, und Patrick Rhein am Portal der Mariahilfkirche  über den Dächern von Neumarkt. Gemeinsam mit ihnen zog er in die Kirche ein. Der Chor sang begleitend: „Can you feel the love tonight“.  Nadine aus Mühlhausen und Patrick aus Neumarkt lernten sich an der Berufsoberschule kennen. „Aus einem Funken wurde eine lodernde Flamme“, so beschrieben sie ihr Kennenlernen. Seit dem 5. August 2013 sind sie bereits zusammen. Gemeinsam studierten sie „auf Lehramt“ in Regensburg. Von einer überstürzten Hochzeit kann also nicht die Rede sein. Standesamtlich haben sich der Lehrer an der Mittelschule Berngau und die Lehrerin an der Grundschule Postbauer-Heng am 2. April 2022 trauen lassen.  Ihr gemeinsames Haus steht in der Gemeinde Mühlhausen.  Pfarrer Andreas Endriß stellte die Liebe, wie sie im ersten Brief  an die Korinther beschrieben ist, in den Mittelpunkt seiner Predigt. Bei strahlendem Sonnenschein und einem klaren Blick über die Stadt gratulierten die Gäste dem Ehepaar Rhein und wünschten ihnen eine glückliche Zukunft. Vor der Kirche wartete das blumengeschmückte Brautauto, eine Mercedes 220 SE Limousine mit der berühmten Heckflosse, zur Fahrt auf den anderen Berg Neumarkts hinüber, zum Wolfstein. Gefeiert wurde der besondere Tag und die gemeinsame Zukunft des Ehepaares Nadine und Patrick Rhein im Berghotel Sammüller. Geflittert wird zusammen  mit ihrem Hund in Umag, Kroatien.

 
 
Pfarrer Andreas Endriß aus Mühlhausen begrüßte das Hochzeitspaar Nadine, eine geb. Iberle, und Patrick Rhein am Portal der Mariahilfkirche  über den Dächern von Neumarkt. Gemeinsam mit ihnen zog er in die Kirche ein. Der Chor sang begleitend: „Can you feel the love tonight“.  Nadine aus Mühlhausen und Patrick aus Neumarkt lernten sich an der Berufsoberschule kennen. „Aus einem Funken wurde eine lodernde Flamme“, so beschrieben sie ihr Kennenlernen. Seit dem 5. August 2013 sind sie bereits zusammen. Gemeinsam studierten sie „auf Lehramt“ in Regensburg. Von einer überstürzten Hochzeit kann also nicht die Rede sein. Die standesamtliche Hochzeit feierten der Lehrer an der Mittelschule Berngau und die Lehrerin an der Grundschule Postbauer-Heng am 2. April 2022.  Ihr gemeinsames Haus steht in der Gemeinde Mühlhausen.  Pfarrer Andreas Endriß stellte die Liebe aus dem ersten Brief  an die Korinther in den Mittelpunkt seiner Predigt.  Zusammengefasst rief er den Eheleuten und ihren Gästen mit raumfüllender Stimme zu:, „Egal was Du hast oder erreichst, wenn Du die Liebe nicht hast, hast Du nichts“. Darauf aufbauend sprach er von den unterschiedlichen Lieben. „Die eheliche Liebe ist eine ausschließliche Liebe, die zur einschließlichen Liebe wird.“ Nur auf den ersten Blick  ein Widerspruch. Gemeint sind die möglichen Nachkommen des Paares. Vom Chor herunter klang das Hallelujah von Leonard Cohen und die förmliche, kirchliche Trauung begann: Vor Pfarrer Andreas Endriß und vor Gott versprachen sich die Eheleute Patrick und Nadine Rhein gegenseitig die ewige Treue. Der Chor sang „Oceans“ … my soul will rest in your embrace. Bei strahlendem Sonnenschein und einem klaren Blick über die Stadt gratulierten die Gäste dem Ehepaar Rhein und wünschten ihnen eine glückliche Zukunft. Vor der Kirche wartete das blumengeschmückte Brautauto, eine Mercedes 220 SE Limousine mit der berühmten Heckflosse zur Fahrt auf den anderen Berg Neumarkts hinüber, zum Wolfstein. Gefeiert wurde der besondere Tag und die gemeinsame Zukunft des Ehepaares Nadine und Patrick Rhein im Berghotel Sammüller. Geflittert wird zusammen  mit ihrem Hund in Umag, Kroatien.
 
 
 
© Helmut Sturm

Ramona und Matthias Schönherr haben in der Kirche St. Leonhard in Waldhausen den kirchlichen Segen für ihre Ehe erhalten. Den spendete Pfarrer Roman Zierer genau ein Jahr nach der standesamtlichen Hochzeit. Nach der Trauung wurden die Eheleute von einem Spalier der Feuerwehr Holzheim, der Neumarkter Wasserwachtler und der Kirwaleute aus Woffenbach und Holzheim empfangen. Danach ging es mit einer Kutsche zur Hochzeitsfeier ins Gasthaus zur Adelburg in Hollerstetten. Die Disponentin und der Bauzeichner haben sich vor kurzem ein Eigenheim in Mittersthal gekauft, welches kurz vor der Hochzeit bezogen wurde.
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Ramona und Matthias Schönherr

Ramona und Matthias Schönherr haben in der Kirche St. Leonhard in Waldhausen den kirchlichen Segen für ihre Ehe erhalten. Den spendete Pfarrer Roman Zierer genau ein Jahr nach der standesamtlichen Hochzeit. Nach der Trauung wurden die Eheleute von einem Spalier der Feuerwehr Holzheim, der Neumarkter Wasserwachtler und der Kirwaleute aus Woffenbach und Holzheim empfangen. Danach ging es mit einer Kutsche zur Hochzeitsfeier ins Gasthaus zur Adelburg in Hollerstetten. Die Disponentin und der Bauzeichner haben sich vor kurzem ein Eigenheim in Mittersthal gekauft, welches kurz vor der Hochzeit bezogen wurde. © Sabrina Blomeier, NNZ

Mit einem großen Hallo wurden die Brautleute Anna-Lena Stigler aus Freystadt und Fabian Seitz aus Möning im Hof des Stadlmann-Anwesens empfangen. Ihnen zu Ehren kamen die Fußballer der SG Möning-Rohr, die Handballerinnen der SG Möning-Pavelsbach, die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut vom Klinikum Neumarkt und des Bräutigams vom Förderzentrum Regens Wagner in Zell bei Hilpoltstein. Gemeinsam mit Mitgliedern des Freystädter Stadtratsgremiums, dem Fabian angehört sowie vielen Freunden formierten sie sich zu einem Spalier, um mit den Frischvermählten ihre Späßchen zu treiben und ihnen alles Gute zu wünschen. Gemeinsam stieß man danach auf eine glückliche Zukunft an. Zur Feier des Tages luden die 25-jährige Krankenschwester und der 33-jährige Lehrer am Förderzentrum ins Haus Franziskus. Die Eheleute lernten sich bei der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft Freystadt vor acht Jahren kennen und wohnen im Elternhaus in Möning.
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Anna-Lena Stigler und Fabian Seitz

Mit einem großen Hallo wurden die Brautleute Anna-Lena Stigler aus Freystadt und Fabian Seitz aus Möning im Hof des Stadlmann-Anwesens empfangen. Ihnen zu Ehren kamen die Fußballer der SG Möning-Rohr, die Handballerinnen der SG Möning-Pavelsbach, die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut vom Klinikum Neumarkt und des Bräutigams vom Förderzentrum Regens Wagner in Zell bei Hilpoltstein. Gemeinsam mit Mitgliedern des Freystädter Stadtratsgremiums, dem Fabian angehört sowie vielen Freunden formierten sie sich zu einem Spalier, um mit den Frischvermählten ihre Späßchen zu treiben und ihnen alles Gute zu wünschen. Gemeinsam stieß man danach auf eine glückliche Zukunft an. Zur Feier des Tages luden die 25-jährige Krankenschwester und der 33-jährige Lehrer am Förderzentrum ins Haus Franziskus. Die Eheleute lernten sich bei der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft Freystadt vor acht Jahren kennen und wohnen im Elternhaus in Möning. © Anne Schöll

Zunächst führte der Weg der Brautleute Sabrina Marras aus Nürnberg und Alexander Kosinski aus Freystadt ins Standesamt im Künstlertreff im Freystädter Spital, wo sie sich von Standesbeamtin Susanne Engelhard trauen ließen. Ein paar Stunden später erbaten sich die Liebenden im Beisein der Hochzeitsgesellschaft in der Wallfahrtskirche "Maria Hilf" den kirchlichen Segen. Ihn spendeten Pfarrer Alexander Proksch von der Pfarrei Landl und ein Verwandter des Paares, Pfarrer Matthias Blaha aus Ingolstadt. Nach der Trauung hatten die Mitglieder der Freystädter Feuerwehr, dessen stellvertretender Vorsitzender der Bräutigam ist, allerlei Späßchen für Alex und Sabrina vorbereitet und kutschierten sie anschließend mit dem Flachwasserboot zum Spitalstadl, in dem die Hochzeitsfeier stattfand. Auch die Freystädter Bärentreiber, bei denen Alex aktiv ist, reihten sich in die Gratulantenriege ein und die Arbeitskolleginnen der Braut, die die Kindertagesstätte "Spatzennest" in Kemnath leitet. Zusammen mit den Eltern und Kindern brachten sie ein musikalische Ständchen und überreichten Sonnenblumen. Die 28-jährige Erzieherin und der 31-jährige Kfz-Meister lernten sich im März vor drei Jahren im Internet kennen und wohnen inzwischen im eigenen neuen Haus in Freystadt.
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Sabrina Marras und Alexander Kosinski

Zunächst führte der Weg der Brautleute Sabrina Marras aus Nürnberg und Alexander Kosinski aus Freystadt ins Standesamt im Künstlertreff im Freystädter Spital, wo sie sich von Standesbeamtin Susanne Engelhard trauen ließen. Ein paar Stunden später erbaten sich die Liebenden im Beisein der Hochzeitsgesellschaft in der Wallfahrtskirche "Maria Hilf" den kirchlichen Segen. Ihn spendeten Pfarrer Alexander Proksch von der Pfarrei Landl und ein Verwandter des Paares, Pfarrer Matthias Blaha aus Ingolstadt. Nach der Trauung hatten die Mitglieder der Freystädter Feuerwehr, dessen stellvertretender Vorsitzender der Bräutigam ist, allerlei Späßchen für Alex und Sabrina vorbereitet und kutschierten sie anschließend mit dem Flachwasserboot zum Spitalstadl, in dem die Hochzeitsfeier stattfand. Auch die Freystädter Bärentreiber, bei denen Alex aktiv ist, reihten sich in die Gratulantenriege ein und die Arbeitskolleginnen der Braut, die die Kindertagesstätte "Spatzennest" in Kemnath leitet. Zusammen mit den Eltern und Kindern brachten sie ein musikalische Ständchen und überreichten Sonnenblumen. Die 28-jährige Erzieherin und der 31-jährige Kfz-Meister lernten sich im März vor drei Jahren im Internet kennen und wohnen inzwischen im eigenen neuen Haus in Freystadt. © Anne Schöll

"Unser Ja ist kein möglicherweise und auch kein probeweise, sondern ein Ja zu uns beiden, wie wir sind und wie wir uns gemeinsam entwickeln möchten. Es drückt auch das Vertrauen und die Wertschätzung zu einander aus“, das stellte Bürgermeister Horst Kratzer in den Mittelpunkt seiner feierlichen Trauungszeremonie im Deutschordensschloss von Postbauer-Heng. Vor Bürgermeister Kratzer gaben sich Katrin Weichtmann und Stefan Fiederer im Beisein zahlreicher Freunde und Familienmitglieder das Ja-Wort und setzten somit die Grundlage für eine lange glückliche Ehe. „Es ist nicht nur wichtig, große Sachen zu besprechen, sondern auch, dass man Kleinigkeiten bespricht – einfach miteinander redet“. Nach Zitaten des argentinischen Autors Pique, beginnend mit „Ich will, ...“, folgte schließlich die Trauungsformel, die vom Brautpaar Stefan Fiederer und Katrin Weichtmann und den beiden Trauzeugen unterzeichnet wurde. Nach den Glückwünschen im Trauungszimmer des Deutschordensschlosses wurden die frisch Vermählten von einer Abordnung der Freizeitdamen des SV Seligenporten und der Fußballjugend des TSV Pyrbaum empfangen. Hier mussten die beiden ihre Zielsicherheit im Torwandschießen beweisen. Kennengelernt hat sich das Paar bei einer Vereinsfahrt der Fußballjugend des TSV, beide sind dort aktiv als Trainer, vor rund vier Jahren. Katrin Weichtmann, eine selbständige Osteopathin, und Stefan Fiederer, ein Bankkaufmann, haben sich für Pyrbaum als künftigen Wohnsitz entschieden. Auf ihrer Hochzeitsreise wollen sie Bergwandern in Österreich. 
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Katrin Weichtmann und Stefan Fiederer

"Unser Ja ist kein möglicherweise und auch kein probeweise, sondern ein Ja zu uns beiden, wie wir sind und wie wir uns gemeinsam entwickeln möchten. Es drückt auch das Vertrauen und die Wertschätzung zu einander aus“, das stellte Bürgermeister Horst Kratzer in den Mittelpunkt seiner feierlichen Trauungszeremonie im Deutschordensschloss von Postbauer-Heng. Vor Bürgermeister Kratzer gaben sich Katrin Weichtmann und Stefan Fiederer im Beisein zahlreicher Freunde und Familienmitglieder das Ja-Wort und setzten somit die Grundlage für eine lange glückliche Ehe. „Es ist nicht nur wichtig, große Sachen zu besprechen, sondern auch, dass man Kleinigkeiten bespricht – einfach miteinander redet“. Nach Zitaten des argentinischen Autors Pique, beginnend mit „Ich will, ...“, folgte schließlich die Trauungsformel, die vom Brautpaar Stefan Fiederer und Katrin Weichtmann und den beiden Trauzeugen unterzeichnet wurde. Nach den Glückwünschen im Trauungszimmer des Deutschordensschlosses wurden die frisch Vermählten von einer Abordnung der Freizeitdamen des SV Seligenporten und der Fußballjugend des TSV Pyrbaum empfangen. Hier mussten die beiden ihre Zielsicherheit im Torwandschießen beweisen. Kennengelernt hat sich das Paar bei einer Vereinsfahrt der Fußballjugend des TSV, beide sind dort aktiv als Trainer, vor rund vier Jahren. Katrin Weichtmann, eine selbständige Osteopathin, und Stefan Fiederer, ein Bankkaufmann, haben sich für Pyrbaum als künftigen Wohnsitz entschieden. Auf ihrer Hochzeitsreise wollen sie Bergwandern in Österreich.  © Siegfried Mandel, no credit

Gleich zweifache Freude erlebten Peter und Kathrin Huger, geborene Huber, als sie sich vor dem Standesbeamten der Marktgemeinde Postbauer-Heng, Hermann Bogner das Ja-Wort gaben: Zum einen natürlich die Trauung im Deutschordensschloss und zum anderen den Geburtstag der Braut. Bogner ging in seiner Trauungszeremonie besonders darauf ein, dass es nicht nur große Taten, sondern die kleinen Dinge sind, die zusammenschweißen und den gemeinsamen Lebensweg ausmachen. „Es ist ein tolles Gefühl, wenn zwei Menschen zueinander finden, gemeinsame Ziele haben und diese umsetzen.“ Anschließend ging es im Konvoi zur Mariahilfkirche in Neumarkt. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer Casimir Dosseh. Die musikalische Gestaltung übernahm die Band Kirchenwecker, in der die Braut bereits viele Jahre Mitglied ist. Nach dem feierlichen Gottesdienst nahm das frischvermählte Ehepaar die Glückwünsche der Familienangehörigen, von vielen Verwandten, Bekannten und Freunden entgegen. Anschließend ging es zur weltlichen Feier zum Berghotel Sammüller. Die 30-jährige staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und der 31-jährige Automatisierungsingenieur wohnen in Neumarkt. Die Hochzeitsreise ist an den Gardasee und nach Venedig geplant.
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Kathrin und Peter Huger

Gleich zweifache Freude erlebten Peter und Kathrin Huger, geborene Huber, als sie sich vor dem Standesbeamten der Marktgemeinde Postbauer-Heng, Hermann Bogner das Ja-Wort gaben: Zum einen natürlich die Trauung im Deutschordensschloss und zum anderen den Geburtstag der Braut. Bogner ging in seiner Trauungszeremonie besonders darauf ein, dass es nicht nur große Taten, sondern die kleinen Dinge sind, die zusammenschweißen und den gemeinsamen Lebensweg ausmachen. „Es ist ein tolles Gefühl, wenn zwei Menschen zueinander finden, gemeinsame Ziele haben und diese umsetzen.“ Anschließend ging es im Konvoi zur Mariahilfkirche in Neumarkt. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer Casimir Dosseh. Die musikalische Gestaltung übernahm die Band Kirchenwecker, in der die Braut bereits viele Jahre Mitglied ist. Nach dem feierlichen Gottesdienst nahm das frischvermählte Ehepaar die Glückwünsche der Familienangehörigen, von vielen Verwandten, Bekannten und Freunden entgegen. Anschließend ging es zur weltlichen Feier zum Berghotel Sammüller. Die 30-jährige staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und der 31-jährige Automatisierungsingenieur wohnen in Neumarkt. Die Hochzeitsreise ist an den Gardasee und nach Venedig geplant. © Siegfried Mandel

Vor vier Jahren hat es zwischen Max Bürner aus Meckenhausen und Sandra Bürner, geborene Schuster, gefunkt. Die beiden haben sich auf der Kirchweih in Pilsach kennengelernt, wurden ein Paar und holten sich nun Gottes Segen für ihre Ehe. In der Pfarrkirche St. Martin in Meckenhausen gaben sich der Bauleiter und die Erzieherin vor Kaplan Michael Polster das Eheversprechen. Der Wohnort des Paares mit dem einjährigen Töchterchen Frieda wird Meckenhausen bleiben. Im Elternhaus des Bräutigams haben sie sich bereits ein gemütliches Heim eingerichtet. Nach der Eheschließung wurden die Jungvermählten von einem Spalier überrascht. Freudig empfangen wurden sie von den Fußballern des TSV Meckenhausen, den Clubfreunden Meckenhausen, einer Abordnung des Faschingsvereins und den Bärentreibern, den Freiwilligen Feuerwehren Meckenhausen und Thundorf und der Hiphop-Gruppe der DJK Rohr. Zur weltlichen Feier ging es im kultigen Trabi weiter nach Schwarzach zum Gasthof Pfister.
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Sandra und Max Bürner

Vor vier Jahren hat es zwischen Max Bürner aus Meckenhausen und Sandra Bürner, geborene Schuster, gefunkt. Die beiden haben sich auf der Kirchweih in Pilsach kennengelernt, wurden ein Paar und holten sich nun Gottes Segen für ihre Ehe. In der Pfarrkirche St. Martin in Meckenhausen gaben sich der Bauleiter und die Erzieherin vor Kaplan Michael Polster das Eheversprechen. Der Wohnort des Paares mit dem einjährigen Töchterchen Frieda wird Meckenhausen bleiben. Im Elternhaus des Bräutigams haben sie sich bereits ein gemütliches Heim eingerichtet. Nach der Eheschließung wurden die Jungvermählten von einem Spalier überrascht. Freudig empfangen wurden sie von den Fußballern des TSV Meckenhausen, den Clubfreunden Meckenhausen, einer Abordnung des Faschingsvereins und den Bärentreibern, den Freiwilligen Feuerwehren Meckenhausen und Thundorf und der Hiphop-Gruppe der DJK Rohr. Zur weltlichen Feier ging es im kultigen Trabi weiter nach Schwarzach zum Gasthof Pfister. © Andrea Stritzke, NNZ

Seit über vier Jahren sind Katharina Himmler aus Sulzkirchen und ihr Ehemann Nico, geborener Weichenmeier , aus Sulzbürg ein Paar, „kennen sich schon ewig“. Nun gaben sie sich vor gut einer Woche zunächst im Freystädter Standesamt bei Standesbeamtin Susanne Engelhard das Ja-Wort. Letzten Samstag erbaten sie den kirchlichen Segen in der evangelischen Sankt Georgskirche in Sulzkirchen, den ihnen Pfarrer Alexander Proksch spendete. Nach der Trauung gab es viele gute Wünsche für das Brautpaar, das zur Feier des Tages alle in den Landgasthof Ascher nach Möning eingeladen hat. Als Lebensmittelpunkt haben die 23-jährige zahnmedizinische Fachangestellte und der drei Jahre ältere Kfz-Meister Sulzkirchen gewählt, wo sie sich im Elternhaus der Braut eine Wohnung eingerichtet haben. 
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Katharina Himmler und Nico Weichenmeier

Seit über vier Jahren sind Katharina Himmler aus Sulzkirchen und ihr Ehemann Nico, geborener Weichenmeier , aus Sulzbürg ein Paar, „kennen sich schon ewig“. Nun gaben sie sich vor gut einer Woche zunächst im Freystädter Standesamt bei Standesbeamtin Susanne Engelhard das Ja-Wort. Letzten Samstag erbaten sie den kirchlichen Segen in der evangelischen Sankt Georgskirche in Sulzkirchen, den ihnen Pfarrer Alexander Proksch spendete. Nach der Trauung gab es viele gute Wünsche für das Brautpaar, das zur Feier des Tages alle in den Landgasthof Ascher nach Möning eingeladen hat. Als Lebensmittelpunkt haben die 23-jährige zahnmedizinische Fachangestellte und der drei Jahre ältere Kfz-Meister Sulzkirchen gewählt, wo sie sich im Elternhaus der Braut eine Wohnung eingerichtet haben.  © Anne Schöll, NN

25 Jahre haben sie „geübt“, nun haben sie sich „getraut“: Brigitte und Hauke Höpcke haben in der Schlosskapelle Woffenbach kirchlich geheiratet, ein Vierteljahrhundert nach der standesamtlichen Hochzeit. Beim Einzug begleiteten sie die drei gemeinsamen Kinder Robert, Carla und Antonia. Pfarrer Martin Herrmann erteilte den Segen zum Eheglück. Die kirchliche Feier wurde von einer „Abordnung“ des Posaunenchors in besonderer Weise gestaltet. Nach dem Hochzeitsamt entboten Angehörige, Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte Glückwünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Nach einem Sektempfang ging es zur weltlichen Feier im Sportheim des FC Süd, wo die „Bröslschmarrn“ und „Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater“ die Festgemeinde erwartete. Der Redakteur der „Neumarkter Nachrichten“ und die Angestellte im Bauamt der Stadt Neumarkt hatten sich 1989 im Studium in Bamberg, der „Traumstadt“ der Deutschen, kennen und bald auch lieben gelernt. 2001 zogen sie der Arbeit wegen nach Neumarkt, die jüngste Tochter wurde hier geboren. Ihre „Flitterwochen“ führt das nicht mehr ganz so junge Glück zunächst auf ein Musikfestival in Nordhessen, anschließend reisen die „Turteltauben“ in die Lüneburger Heide.
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Brigitte und Hauke Höpcke

25 Jahre haben sie „geübt“, nun haben sie sich „getraut“: Brigitte und Hauke Höpcke haben in der Schlosskapelle Woffenbach kirchlich geheiratet, ein Vierteljahrhundert nach der standesamtlichen Hochzeit. Beim Einzug begleiteten sie die drei gemeinsamen Kinder Robert, Carla und Antonia. Pfarrer Martin Herrmann erteilte den Segen zum Eheglück. Die kirchliche Feier wurde von einer „Abordnung“ des Posaunenchors in besonderer Weise gestaltet. Nach dem Hochzeitsamt entboten Angehörige, Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte Glückwünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Nach einem Sektempfang ging es zur weltlichen Feier im Sportheim des FC Süd, wo die „Bröslschmarrn“ und „Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater“ die Festgemeinde erwartete. Der Redakteur der „Neumarkter Nachrichten“ und die Angestellte im Bauamt der Stadt Neumarkt hatten sich 1989 im Studium in Bamberg, der „Traumstadt“ der Deutschen, kennen und bald auch lieben gelernt. 2001 zogen sie der Arbeit wegen nach Neumarkt, die jüngste Tochter wurde hier geboren. Ihre „Flitterwochen“ führt das nicht mehr ganz so junge Glück zunächst auf ein Musikfestival in Nordhessen, anschließend reisen die „Turteltauben“ in die Lüneburger Heide. © Wolfgang Fellner, NNZ

Nicole Georgi und Christian Leitl aus Neumarkt haben auf dem Sulzbürg geheiratet. Beide sind nun schon bereits seit sieben Jahren ein Paar und haben sich jetzt im Standesamt das Ja-Wort gegeben. Der 45-jährige Heilerziehungspfleger und die 34-jährige selbstständige Physiotherapeutin wählten als Trauungsort den „Wolfsteinersaal“ im Landlmuseum in Sulzbürg, wo Mühlhausens Bürgermeister Martin Hundsdorfer als Standesbeamter fungierte. Wohnen werden die beiden im Eigenheim in Neumarkt. Nach der Trauung wartete ein langes Spalier von Verwandten, Freunden und Mitgliedern des Tierschutzvereins „Glücksstreuner“ in Sulzbürg, die zusammen mit ihren Hunden gekommen waren, auf das glückliche Paar.
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Nicole Georgi und Christian Leitl

Nicole Georgi und Christian Leitl aus Neumarkt haben auf dem Sulzbürg geheiratet. Beide sind nun schon bereits seit sieben Jahren ein Paar und haben sich jetzt im Standesamt das Ja-Wort gegeben. Der 45-jährige Heilerziehungspfleger und die 34-jährige selbstständige Physiotherapeutin wählten als Trauungsort den „Wolfsteinersaal“ im Landlmuseum in Sulzbürg, wo Mühlhausens Bürgermeister Martin Hundsdorfer als Standesbeamter fungierte. Wohnen werden die beiden im Eigenheim in Neumarkt. Nach der Trauung wartete ein langes Spalier von Verwandten, Freunden und Mitgliedern des Tierschutzvereins „Glücksstreuner“ in Sulzbürg, die zusammen mit ihren Hunden gekommen waren, auf das glückliche Paar. © Anton Karg, no credit

Gleiche Interessen und Hobbys, dazu gegenseitige Sympathie und große Liebe waren und sind entscheidende Voraussetzungen für einen gemeinsamen Lebensweg. Zumindest für Andreas Rieger aus Berg und seiner Braut Aileen Salgado aus Hohenfels, die sich im Berger „Ausweich-Standesamt“ – im Gasthaus „Goldener Hirsch“ – das Ja-Wort gaben und vom Standesamtsbeamten Armin Bauer zum Ehepaar erklärt wurden. Kennen und lieben gelernt haben sich beide 2016 im Rahmen einer Weihnachtsfeier und danach vor allem durch die gemeinsame Freizeitgestaltung beim Mountainbike fahren in den bayerischen und österreichischen Alpenregionen. Nach dem weltlichen Akt entboten die nächsten Angehörigen sowie viele Downhill-Freunde, Arbeitskollegen – er ist Teamleiter bei der Berger Firma „Reha“ –, sowie Mädchen und Buben der Grund- und Hauptschule Deining – die Braut ist dort als Sozialarbeiterin beschäftigt – Glück- und Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Anschließend traf sich die Hochzeitsgesellschaft in einem Feststadel in Kittenhausen, wo nach typisch amerikanischer Art im Rahmen einer „freien Trauung“ die Zeremonie fortgesetzt wurde. Die Hochzeitsreise wird erst im Herbst angetreten, als Reiseziel wurde der Sonnenstaat Florida auserkoren. Ihr „neues Nest“ beziehen die Jungvermählten in Berg.
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Aileen Salgado und Andreas Rieger

Gleiche Interessen und Hobbys, dazu gegenseitige Sympathie und große Liebe waren und sind entscheidende Voraussetzungen für einen gemeinsamen Lebensweg. Zumindest für Andreas Rieger aus Berg und seiner Braut Aileen Salgado aus Hohenfels, die sich im Berger „Ausweich-Standesamt“ – im Gasthaus „Goldener Hirsch“ – das Ja-Wort gaben und vom Standesamtsbeamten Armin Bauer zum Ehepaar erklärt wurden. Kennen und lieben gelernt haben sich beide 2016 im Rahmen einer Weihnachtsfeier und danach vor allem durch die gemeinsame Freizeitgestaltung beim Mountainbike fahren in den bayerischen und österreichischen Alpenregionen. Nach dem weltlichen Akt entboten die nächsten Angehörigen sowie viele Downhill-Freunde, Arbeitskollegen – er ist Teamleiter bei der Berger Firma „Reha“ –, sowie Mädchen und Buben der Grund- und Hauptschule Deining – die Braut ist dort als Sozialarbeiterin beschäftigt – Glück- und Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Anschließend traf sich die Hochzeitsgesellschaft in einem Feststadel in Kittenhausen, wo nach typisch amerikanischer Art im Rahmen einer „freien Trauung“ die Zeremonie fortgesetzt wurde. Die Hochzeitsreise wird erst im Herbst angetreten, als Reiseziel wurde der Sonnenstaat Florida auserkoren. Ihr „neues Nest“ beziehen die Jungvermählten in Berg. © Helmut Fügl, NNZ

Vor elf Jahren haben sich Tamara Nauhardt und Florian Bertl beim Studium in Erlangen kennengelernt. Es passierte am „Ersti-Abend“ für Tamara in der Studentenkneipe Kanapee. Was Florian dort zu suchen hatte, ist bis heute unklar. Jedenfalls war es der Beginn einer großen und langjährigen Liebe, die am Samstag ihren Höhepunkt mit dem gegenseitigen Eheversprechen in der Kirche St. Johannes in Postbauer-Heng fand. Dem Ehepaar Tamara und Florian Bertl ist es wichtig, eine Ehe auf christlichen Werten aufbauend zu führen. Pfarrer Thomas Lübke und Pater Paul Pezzei segneten den Bund des Lebens für die Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin an der TU München mit dem Forschungsschwerpunkt europäische Politik und dem Ingenieur für Mobilfunktechnologie im Beisein ihrer Familien, Freunde und Kollegen. Die Predigt der Trauung orientierte sich am Johannesevangelium: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Musikalisch wurde der Traugottesdienst von Heike Köhler an der Orgel und der Sängerin Iris Tanneberger gestaltet. Mit ihrer Musik und den Liedern verzauberten sie die Festgesellschaft. Ein fröhliches Spalier der Gäste erwartete die frisch getrauten Eheleute vor der Kirche, Reis „fiel vom Himmel“ und sie schritten über einen Blütenteppich. Bei strahlendem Sonnenschein begab sich die Hochzeitsgesellschaft zur Feier ins Deutschordensschloss nach nebenan. Ihren Lebensmittelpunkt haben Tamara und Florian Bertl seit 2016 in München. Die Hochzeitsreise ist für den September geplant. Mit dem Rucksack wollen sie gemeinsam Südamerika erkunden.
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Tamara Nauhardt und Florian Bertl

Vor elf Jahren haben sich Tamara Nauhardt und Florian Bertl beim Studium in Erlangen kennengelernt. Es passierte am „Ersti-Abend“ für Tamara in der Studentenkneipe Kanapee. Was Florian dort zu suchen hatte, ist bis heute unklar. Jedenfalls war es der Beginn einer großen und langjährigen Liebe, die am Samstag ihren Höhepunkt mit dem gegenseitigen Eheversprechen in der Kirche St. Johannes in Postbauer-Heng fand. Dem Ehepaar Tamara und Florian Bertl ist es wichtig, eine Ehe auf christlichen Werten aufbauend zu führen. Pfarrer Thomas Lübke und Pater Paul Pezzei segneten den Bund des Lebens für die Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin an der TU München mit dem Forschungsschwerpunkt europäische Politik und dem Ingenieur für Mobilfunktechnologie im Beisein ihrer Familien, Freunde und Kollegen. Die Predigt der Trauung orientierte sich am Johannesevangelium: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Musikalisch wurde der Traugottesdienst von Heike Köhler an der Orgel und der Sängerin Iris Tanneberger gestaltet. Mit ihrer Musik und den Liedern verzauberten sie die Festgesellschaft. Ein fröhliches Spalier der Gäste erwartete die frisch getrauten Eheleute vor der Kirche, Reis „fiel vom Himmel“ und sie schritten über einen Blütenteppich. Bei strahlendem Sonnenschein begab sich die Hochzeitsgesellschaft zur Feier ins Deutschordensschloss nach nebenan. Ihren Lebensmittelpunkt haben Tamara und Florian Bertl seit 2016 in München. Die Hochzeitsreise ist für den September geplant. Mit dem Rucksack wollen sie gemeinsam Südamerika erkunden. © Helmut Sturm, no credit

Im Bürgersaal im historischen Stadlmann-Anwesen in Freystadt sagten Theresa Häusler aus dem Allersberger Ortsteil Uttenhofen und Peter Schöll aus Freystadt Ja zueinander. Nach der Trauung gab es ein großes Hallo im Hof des Anwesens. Hier hatten sich jede Menge Freunde und eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Freystadt, deren Vorsitzender der Bräutigam ist, zu einem langen Spalier formiert. Zur Feier des Tages stießen sie mit dem Brautpaar auf eine glückliche Zukunft an. Künftig werden die Eheleute an diesem Datum zwei Gründe zum Feiern haben: den Hochzeitstag und den Geburtstag der Braut. Beides feierten die Frischvermählten mit einer Gartenparty im eigenen Haus in Freystadt. Die 30-jährige Betriebswirtin in der Sparte Personalwesen und der 36-jährige Industriefachwirt sind seit über fünf Jahren ein Paar und brechen in Kürze zur Hochzeitsreise nach Südtirol auf. 
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Theresa Häusler und Peter Schöll

Im Bürgersaal im historischen Stadlmann-Anwesen in Freystadt sagten Theresa Häusler aus dem Allersberger Ortsteil Uttenhofen und Peter Schöll aus Freystadt Ja zueinander. Nach der Trauung gab es ein großes Hallo im Hof des Anwesens. Hier hatten sich jede Menge Freunde und eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Freystadt, deren Vorsitzender der Bräutigam ist, zu einem langen Spalier formiert. Zur Feier des Tages stießen sie mit dem Brautpaar auf eine glückliche Zukunft an. Künftig werden die Eheleute an diesem Datum zwei Gründe zum Feiern haben: den Hochzeitstag und den Geburtstag der Braut. Beides feierten die Frischvermählten mit einer Gartenparty im eigenen Haus in Freystadt. Die 30-jährige Betriebswirtin in der Sparte Personalwesen und der 36-jährige Industriefachwirt sind seit über fünf Jahren ein Paar und brechen in Kürze zur Hochzeitsreise nach Südtirol auf.  © Anne Schöll, no credit

Vor neun Jahren liefen sich Anna Schaffrinski aus Kiesenhof bei Freystadt und Michael Kühnlein aus dem Nachbardorf Kleinthundorf das erste Mal über den Weg. Sie mochten sich, wurden ein Paar und krönten diese Beziehung nun mit dem Eheversprechen im Bürgersaal im ehemaligen Stadlmann-Anwesen, wo sie zweiter Bürgermeister Johann Kerl getraut hat. Nach der Zeremonie gab es einen Sektempfang im Hof des Anwesens mit Freunden und Verwandten. Auch eine Delegation der Firma Blaser Holztechnik aus Pollanten, bei der der Bräutigam arbeitet, war gekommen, um den Frischvermählten zu gratulieren. Gefeiert worden ist anschließend daheim im Elternhaus des Bräutigams in Kleinthundorf, wo die 27-jährige Friseurin und der drei Jahre ältere Zimmerer mit ihren beiden Kindern, der zweijährigen Eva und dem dreijährigen Paul wohnen.
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Anna Schaffrinski und Michael Kühnlein

Vor neun Jahren liefen sich Anna Schaffrinski aus Kiesenhof bei Freystadt und Michael Kühnlein aus dem Nachbardorf Kleinthundorf das erste Mal über den Weg. Sie mochten sich, wurden ein Paar und krönten diese Beziehung nun mit dem Eheversprechen im Bürgersaal im ehemaligen Stadlmann-Anwesen, wo sie zweiter Bürgermeister Johann Kerl getraut hat. Nach der Zeremonie gab es einen Sektempfang im Hof des Anwesens mit Freunden und Verwandten. Auch eine Delegation der Firma Blaser Holztechnik aus Pollanten, bei der der Bräutigam arbeitet, war gekommen, um den Frischvermählten zu gratulieren. Gefeiert worden ist anschließend daheim im Elternhaus des Bräutigams in Kleinthundorf, wo die 27-jährige Friseurin und der drei Jahre ältere Zimmerer mit ihren beiden Kindern, der zweijährigen Eva und dem dreijährigen Paul wohnen. © Anne Schöll, no credit

Mit einem langen Spalier wurden die Eheleute Stefanie und Dominik Alt aus Michelbach nach der Trauung in der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt empfangen. Zuvor hatte ihnen Pater Äneas vom Freystädter Franziskanerkloster in der festlich geschmückten Kirche den Ehesegen erteilt. Für die musikalische Umrahmung des Hochzeitsgottesdienstes sorgte das Symphonische Blasorchester Beilngries, bei dem die Braut, eine geborene Schmidt aus Hausen bei Greding, mitspielt. Danach standen die Musiker zu Ehren des Brautpaares Spalier, in das sich mit Blumen und Geschenken auch Delegationen der Michelbacher Feuerwehr und des Pfarrgemeinderates Freystadt, in dem die Braut mitarbeitet, eingereiht hatten. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Lehrerin und der 32-jährige Maschinenbauingenieur aus Michelbach ins Gasthaus Sammüller nach Neumarkt. Sie lernten sich vor elf Jahren auf der Rocknacht „Fetz am Berg“ in Hainsberg kennen und wohnen im Elternhaus des Bräutigams in Michelbach. 
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Stefanie und Dominik Alt

Mit einem langen Spalier wurden die Eheleute Stefanie und Dominik Alt aus Michelbach nach der Trauung in der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt empfangen. Zuvor hatte ihnen Pater Äneas vom Freystädter Franziskanerkloster in der festlich geschmückten Kirche den Ehesegen erteilt. Für die musikalische Umrahmung des Hochzeitsgottesdienstes sorgte das Symphonische Blasorchester Beilngries, bei dem die Braut, eine geborene Schmidt aus Hausen bei Greding, mitspielt. Danach standen die Musiker zu Ehren des Brautpaares Spalier, in das sich mit Blumen und Geschenken auch Delegationen der Michelbacher Feuerwehr und des Pfarrgemeinderates Freystadt, in dem die Braut mitarbeitet, eingereiht hatten. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Lehrerin und der 32-jährige Maschinenbauingenieur aus Michelbach ins Gasthaus Sammüller nach Neumarkt. Sie lernten sich vor elf Jahren auf der Rocknacht „Fetz am Berg“ in Hainsberg kennen und wohnen im Elternhaus des Bräutigams in Michelbach.  © Anne Schöll, no credit

Den kirchlichen Segen für ihre Ehe erhielten Janine und Patrick Dambietz in der St.-Martin-Kirche in Pölling. Vor Pfarrer Chinnapa Reddy Allam gaben sich die 26-jährige Empfangsmitarbeiterin, eine geborene Falk aus Berngau, und der 31-jährige Bankkaufmann das Ja-Wort und bekundeten damit auch vor Gott, in Zukunft gemeinsam den Lebensweg zu beschreiten. Nach der Trauung wurden die Brautleute von einer Schar von Gratulanten empfangen, allen voran von ihrem Sohn Luca und den Eltern, weitere Familienangehörige und Freunde schlossen sich an. Bei schönstem Sommerwetter stieß die Hochzeitsgesellschaft auf eine glückliche Zukunft an, bevor es zur weltlichen Feier in den Gasthof Schönblick hoch über Neumarkt ging. Eine Bleibe hat das Paar in Pölling gefunden; die Flitterwochen sind in der Türkei geplant. Beide hatten bereits im Dezember 2020 im Neumarkter Standesamt unter Corona-Auflagen geheiratet, doch nun konnten sie endlich ihre kirchliche Trauung nachholen.
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Janine und Patrick Dambietz

Den kirchlichen Segen für ihre Ehe erhielten Janine und Patrick Dambietz in der St.-Martin-Kirche in Pölling. Vor Pfarrer Chinnapa Reddy Allam gaben sich die 26-jährige Empfangsmitarbeiterin, eine geborene Falk aus Berngau, und der 31-jährige Bankkaufmann das Ja-Wort und bekundeten damit auch vor Gott, in Zukunft gemeinsam den Lebensweg zu beschreiten. Nach der Trauung wurden die Brautleute von einer Schar von Gratulanten empfangen, allen voran von ihrem Sohn Luca und den Eltern, weitere Familienangehörige und Freunde schlossen sich an. Bei schönstem Sommerwetter stieß die Hochzeitsgesellschaft auf eine glückliche Zukunft an, bevor es zur weltlichen Feier in den Gasthof Schönblick hoch über Neumarkt ging. Eine Bleibe hat das Paar in Pölling gefunden; die Flitterwochen sind in der Türkei geplant. Beide hatten bereits im Dezember 2020 im Neumarkter Standesamt unter Corona-Auflagen geheiratet, doch nun konnten sie endlich ihre kirchliche Trauung nachholen. © Siegfried Mandel, no credit

Seit ihrer Realschulzeit in Berching sind Roland und Christina Breindl (geborene Schardt) - er stammt aus Weidenwang, sie aus Wappersdorf - schon ein Paar. Im April 2022 sind beide in den Hafen der Ehe eingelaufen. Nun bekam die Ehe auch den kirchlichen Segen: In der St.- Willibalds-Kirche in Weidenwang haben beide vor Gott und Kaplan Josef del Mastro noch einmal „Ja“ gesagt. Der 27-jährige Programmierer und die gleichaltrige Personalreferentin wurden nach der Kirchenfeier in einem Spalier vom Schützenverein Weidenwang sowie vielen Freunden und Bekannten empfangen. Wohnen werden beide in Weidenwang.
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Roland und Christina Breindl

Seit ihrer Realschulzeit in Berching sind Roland und Christina Breindl (geborene Schardt) - er stammt aus Weidenwang, sie aus Wappersdorf - schon ein Paar. Im April 2022 sind beide in den Hafen der Ehe eingelaufen. Nun bekam die Ehe auch den kirchlichen Segen: In der St.- Willibalds-Kirche in Weidenwang haben beide vor Gott und Kaplan Josef del Mastro noch einmal „Ja“ gesagt. Der 27-jährige Programmierer und die gleichaltrige Personalreferentin wurden nach der Kirchenfeier in einem Spalier vom Schützenverein Weidenwang sowie vielen Freunden und Bekannten empfangen. Wohnen werden beide in Weidenwang. © Anton Karg

Vor sieben Jahren liefen sich Carmen Ettling, sie wohnt schon sehr lange in Freystadt, und Günther Lerzer, er stammt aus Thannhausen, bei einer Gelegenheit in Freystadt über den Weg. Aus Sympathie wurde Liebe, die beide nun im Freystädter Standesamt im Künstlertreff im Spital mit dem Bund der Ehe besiegelten. Freystadts Bürgermeister Alexander Dorr traute sie im Beisein von Familie und Freunden. Anschließend stieß man im Spitalinnenhof gemeinsam mit dem Brautpaar mit einem Glas Sekt auf eine glückliche Zukunft an. Zur Feier des Tages luden die 47-jährige Zahnarzthelferin und der 51-jährige Verkaufsleiter ihre Gäste zur Gartenparty auf ihr Anwesen in Freystadt ein. 
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Carmen Ettling und Günther Lerzer

Vor sieben Jahren liefen sich Carmen Ettling, sie wohnt schon sehr lange in Freystadt, und Günther Lerzer, er stammt aus Thannhausen, bei einer Gelegenheit in Freystadt über den Weg. Aus Sympathie wurde Liebe, die beide nun im Freystädter Standesamt im Künstlertreff im Spital mit dem Bund der Ehe besiegelten. Freystadts Bürgermeister Alexander Dorr traute sie im Beisein von Familie und Freunden. Anschließend stieß man im Spitalinnenhof gemeinsam mit dem Brautpaar mit einem Glas Sekt auf eine glückliche Zukunft an. Zur Feier des Tages luden die 47-jährige Zahnarzthelferin und der 51-jährige Verkaufsleiter ihre Gäste zur Gartenparty auf ihr Anwesen in Freystadt ein.  © Anne Schöll, NNZ

Nach über 14 gemeinsamen Jahren haben sich Robert Weglöhner und Theresa Härtl aus Mühlhausen am 30. Juni im Landl-Museum in Sulzbürg das Ja-Wort gegeben. Getraut wurden die Eheleute vom 1. Bürgermeister Martin Hundsdorfer. Nach der standesamtlichen Trauung wurde das Ehepaar von einem langen Spalier in die Ehe geleitet. Neben der Familie gratulierten zahlreiche Freunde, Arbeitskollegen sowie die Vereine FF Mühlhausen, wo er 3. Kommandant ist, und der Tennisclub TCM Mühlhausen. Musikalisch umrahmt wurde der Empfang des Brautpaares von den Bandkollegen des Bräutigams. 
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Robert Weglöhner und Theresa Härtl

Nach über 14 gemeinsamen Jahren haben sich Robert Weglöhner und Theresa Härtl aus Mühlhausen am 30. Juni im Landl-Museum in Sulzbürg das Ja-Wort gegeben. Getraut wurden die Eheleute vom 1. Bürgermeister Martin Hundsdorfer. Nach der standesamtlichen Trauung wurde das Ehepaar von einem langen Spalier in die Ehe geleitet. Neben der Familie gratulierten zahlreiche Freunde, Arbeitskollegen sowie die Vereine FF Mühlhausen, wo er 3. Kommandant ist, und der Tennisclub TCM Mühlhausen. Musikalisch umrahmt wurde der Empfang des Brautpaares von den Bandkollegen des Bräutigams.  © Toni Karg, NNZ

Aus einer normalen Bekanntschaft wurde langsam aber sicher eine oberpfälzisch-fränkische Freundschaft. Diese wurde jetzt nach achtjähriger beidseitiger Verbundenheit und Zuneigung mit einem „Ja“ besiegelt. Nämlich im Berger Ersatzstandesamt, im Gasthaus „Hirschenwirt“, als Maximilian Zwengauer aus Unterölsbach und seine Braut Stefanie Schmaußer aus Altenthann vom 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer getraut wurden. Danach erteilten am Sophie-Scholl-Platz die nächsten Angehörigen, viele Freunde und Bekannte sowie eine starke Abordnung der Spielgemeinschaft Oberölsbach/Stöckelsberg Glückwünsche für den neuen Lebensweg. Dieser beginnt in Unterölsbach, wo ein Haus gebaut wurde. Nach der Gratulationsrunde luden die Jungvermählten zur weltlichen Feier „Zum Italiener“ in der SCO-Sportgaststätte ein. Und schon am nächsten Tag ging es per Flieger zum Flittern nach Kreta. 
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Stefanie Schmaußer und Maximilian Zwengauer

Aus einer normalen Bekanntschaft wurde langsam aber sicher eine oberpfälzisch-fränkische Freundschaft. Diese wurde jetzt nach achtjähriger beidseitiger Verbundenheit und Zuneigung mit einem „Ja“ besiegelt. Nämlich im Berger Ersatzstandesamt, im Gasthaus „Hirschenwirt“, als Maximilian Zwengauer aus Unterölsbach und seine Braut Stefanie Schmaußer aus Altenthann vom 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer getraut wurden. Danach erteilten am Sophie-Scholl-Platz die nächsten Angehörigen, viele Freunde und Bekannte sowie eine starke Abordnung der Spielgemeinschaft Oberölsbach/Stöckelsberg Glückwünsche für den neuen Lebensweg. Dieser beginnt in Unterölsbach, wo ein Haus gebaut wurde. Nach der Gratulationsrunde luden die Jungvermählten zur weltlichen Feier „Zum Italiener“ in der SCO-Sportgaststätte ein. Und schon am nächsten Tag ging es per Flieger zum Flittern nach Kreta.  © Helmut Fügl, NNZ

In der evangelischen Friedenskirche im Allersberger Ortsteil Ebenried sagten Marina Hollweck aus Höhenberg bei Neumarkt und Christoph Knauer aus Ebenried „Ja“ zueinander. Pfarrer Tobias Treu aus Allersberg spendete den kirchlichen Segen. Anschließend ließen sich die Brautleute mit einer Kutsche, der sechs Haflinger vorgespannt waren, zum Ebenrieder Festplatz kutschieren, wo die Hochzeitsfeier stattfand. Hier hatten sich die Reiterfreunde der Braut vom Reitverein und Reitstall Hollweck, Höhenberg, die Ebenrieder Kerwaleut, die örtliche Feuerwehr und die Ebenrieder Schützen zu einem langen Spalier formiert. Die 30-jährige Pferdewirtin, die im elterlichen Reitstall in Höhenberg mitarbeitet, und der 34-jährige Bauunternehmer lernten sich vor fünf Jahren beim Faschingsumzug in Allersberg kennen und wohnen seit zwei Jahren im eigenen Haus in Ebenried. as
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Marina Hollweck und Christoph Knauer

In der evangelischen Friedenskirche im Allersberger Ortsteil Ebenried sagten Marina Hollweck aus Höhenberg bei Neumarkt und Christoph Knauer aus Ebenried „Ja“ zueinander. Pfarrer Tobias Treu aus Allersberg spendete den kirchlichen Segen. Anschließend ließen sich die Brautleute mit einer Kutsche, der sechs Haflinger vorgespannt waren, zum Ebenrieder Festplatz kutschieren, wo die Hochzeitsfeier stattfand. Hier hatten sich die Reiterfreunde der Braut vom Reitverein und Reitstall Hollweck, Höhenberg, die Ebenrieder Kerwaleut, die örtliche Feuerwehr und die Ebenrieder Schützen zu einem langen Spalier formiert. Die 30-jährige Pferdewirtin, die im elterlichen Reitstall in Höhenberg mitarbeitet, und der 34-jährige Bauunternehmer lernten sich vor fünf Jahren beim Faschingsumzug in Allersberg kennen und wohnen seit zwei Jahren im eigenen Haus in Ebenried. as © Anne Schöll, NNZ

Im Juli 2009 lernten sich Nele Bodenmeier aus Postbauer-Heng und Michael Buchner aus Möning an ihrer damaligen Schule, dem Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt, kennen und wurden ein Paar, studierten gemeinsam in Augsburg und krönten ihre Liebe nun im Bürgersaal des ehemaligen Stadlmann-Anwesens in Freystadt mit dem Eheversprechen. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute das Paar im Beisein der Familien. Nach der Trauung grüßten Freunde aus Möning mit einem Spalier.  Zur Feier des Tages luden die 31-jährige Lehrerin und der gleichaltrige Ingenieur zunächst zum Essen ins Haus Franziskus und anschießend zum Hoffest auf dem Anwesen der Eltern des Bräutigams in Möning ein. Als Lebensmittelpunkt haben sich die Eheleute die Gemeinde Hurlach im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech gewählt. as
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Nele Bodenmeier und Michael Buchner

Im Juli 2009 lernten sich Nele Bodenmeier aus Postbauer-Heng und Michael Buchner aus Möning an ihrer damaligen Schule, dem Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt, kennen und wurden ein Paar, studierten gemeinsam in Augsburg und krönten ihre Liebe nun im Bürgersaal des ehemaligen Stadlmann-Anwesens in Freystadt mit dem Eheversprechen. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute das Paar im Beisein der Familien. Nach der Trauung grüßten Freunde aus Möning mit einem Spalier. Zur Feier des Tages luden die 31-jährige Lehrerin und der gleichaltrige Ingenieur zunächst zum Essen ins Haus Franziskus und anschießend zum Hoffest auf dem Anwesen der Eltern des Bräutigams in Möning ein. Als Lebensmittelpunkt haben sich die Eheleute die Gemeinde Hurlach im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech gewählt. as © Anne Schöll, NNZ

Vor neun Jahren trafen sich Sonja Bachmann aus Freystadt und Stefan Mauderer aus Michelbach bei einem Geburtstag das erste Mal. Sie fanden sich sympathisch, gehen seither ihren Weg gemeinsam und haben nun geheiratet. Im Innenhof des ehemaligen Stadlmann-Anwesens wurden die Eheleute mit einem Rosenspalier empfangen, mit dem Freunde und Verwandte ihre ersten Schritte ins Eheleben begleitet haben. Die anschließende Hochzeitsfeier fand im Garten der Brauteltern in Freystadt statt. Die 27-jährige Commercial-Managerin und der gleichaltrige Ausbildungsleiter wohnen in München und wollen zum Flittern ein paar Tage in Hamburg verbringen. as
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Sonja Bachmann und Stefan Mauderer

Vor neun Jahren trafen sich Sonja Bachmann aus Freystadt und Stefan Mauderer aus Michelbach bei einem Geburtstag das erste Mal. Sie fanden sich sympathisch, gehen seither ihren Weg gemeinsam und haben nun geheiratet. Im Innenhof des ehemaligen Stadlmann-Anwesens wurden die Eheleute mit einem Rosenspalier empfangen, mit dem Freunde und Verwandte ihre ersten Schritte ins Eheleben begleitet haben. Die anschließende Hochzeitsfeier fand im Garten der Brauteltern in Freystadt statt. Die 27-jährige Commercial-Managerin und der gleichaltrige Ausbildungsleiter wohnen in München und wollen zum Flittern ein paar Tage in Hamburg verbringen. as © Anne Schöll, NNZ

In einem feierlichen Hochzeitsgottesdienst in der Burggriesbacher Pfarrkirche „Sankt Gangolf“ traute Pater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster die Brautleute Birgit Fruth aus Theuern, einem Ortsteil von Kümmersbruck im Landkreis Amberg-Sulzbach, und Markus Billner aus dem Freystädter Ortsteil Schmellnricht. Für die passende musikalische Umrahmung sorgte Sängerin Sabrina Robold. Zur Hochzeitfeier luden die Brautleute ins Landgasthaus Ascher in Möning. Die 46-jährige Einzelhandelskauffrau und der gleichaltrige selbständige Elektromeister lernten sich vor zehn Jahren im Internet kennen und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Schmellnricht. as
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Birgit Fruth und Markus Billner

In einem feierlichen Hochzeitsgottesdienst in der Burggriesbacher Pfarrkirche „Sankt Gangolf“ traute Pater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster die Brautleute Birgit Fruth aus Theuern, einem Ortsteil von Kümmersbruck im Landkreis Amberg-Sulzbach, und Markus Billner aus dem Freystädter Ortsteil Schmellnricht. Für die passende musikalische Umrahmung sorgte Sängerin Sabrina Robold. Zur Hochzeitfeier luden die Brautleute ins Landgasthaus Ascher in Möning. Die 46-jährige Einzelhandelskauffrau und der gleichaltrige selbständige Elektromeister lernten sich vor zehn Jahren im Internet kennen und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Schmellnricht. as © Anne Schöll, NNZ

Die ersten Schritte ins Eheleben der Frischvermählten Natalie Walter aus Freihausen und Benjamin Haubner aus dem Freystädter Ortsteil Rohr begleiteten Delegationen der Fußballer der DJK Rohr, des FCN-Fanclubs Zappa, der Arbeitskolleginnen und -kollegen von der Firma Huber SE  in Erasbach, wo beide arbeiten sowie eine Reihe von Freunden, die ihnen mit einem Spalier ihre Aufwartung gemacht haben. Zuvor wurden sie von Bürgermeister Alexander Dorr im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen im Beisein der Familienangehörigen getraut. Die 27-jährige Betriebswirtin und der 36-jährige Informatiker lernten sich 2016 bei der Fußball-Hallenstadtmeisterschaft in Freystadt kennen und wohnen inzwischen im eigenen, neuen Haus in Freihausen.
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Natalie Walter und Benjamin Haubner

Die ersten Schritte ins Eheleben der Frischvermählten Natalie Walter aus Freihausen und Benjamin Haubner aus dem Freystädter Ortsteil Rohr begleiteten Delegationen der Fußballer der DJK Rohr, des FCN-Fanclubs Zappa, der Arbeitskolleginnen und -kollegen von der Firma Huber SE  in Erasbach, wo beide arbeiten sowie eine Reihe von Freunden, die ihnen mit einem Spalier ihre Aufwartung gemacht haben. Zuvor wurden sie von Bürgermeister Alexander Dorr im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen im Beisein der Familienangehörigen getraut. Die 27-jährige Betriebswirtin und der 36-jährige Informatiker lernten sich 2016 bei der Fußball-Hallenstadtmeisterschaft in Freystadt kennen und wohnen inzwischen im eigenen, neuen Haus in Freihausen. © Anne Schöll

Kennengelernt haben sich Eva Schuhmann aus Berngau und Markus Schmidt aus Pelchenhofen vor über zehn Jahren bei einer Jugendheimparty im Heimatdorf das Bräutigams. Aus anfänglicher Sympathie wurde Liebe, die beide nun mit dem Ja-Wort im Berngauer Standesamt gekrönt haben. Standesbeamter Josef Meier traute die Liebenden im Beisein der Familien. Danach bereiteten die Berngauer Schützen, die Fußballer vom SV Höhenberg, der Kirwaverein Berngau, Arbeits- und Studienkollegen, Freunde und Verwandte dem Brautpaar einen großartigen Empfang im Hof der ehemaligen Knabenschule in Berngau, ließen die Eheleute hochleben, überreichten Blumen und Geschenke. Die Einkäuferin für Medizintechnik am Klinikum Nord in Nürnberg und der Bauingenieur bei der Firma Max Bögl in Neumarkt wohnen derzeit noch mit ihrer zweijährigen Tochter Marie in Heng und sind mit dem Bau ihres neuen Hauses in Berngau beschäftigt, in das sie im nächsten Jahr einziehen werden.
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Eva Schuhmann und Markus Schmidt

Kennengelernt haben sich Eva Schuhmann aus Berngau und Markus Schmidt aus Pelchenhofen vor über zehn Jahren bei einer Jugendheimparty im Heimatdorf das Bräutigams. Aus anfänglicher Sympathie wurde Liebe, die beide nun mit dem Ja-Wort im Berngauer Standesamt gekrönt haben. Standesbeamter Josef Meier traute die Liebenden im Beisein der Familien. Danach bereiteten die Berngauer Schützen, die Fußballer vom SV Höhenberg, der Kirwaverein Berngau, Arbeits- und Studienkollegen, Freunde und Verwandte dem Brautpaar einen großartigen Empfang im Hof der ehemaligen Knabenschule in Berngau, ließen die Eheleute hochleben, überreichten Blumen und Geschenke. Die Einkäuferin für Medizintechnik am Klinikum Nord in Nürnberg und der Bauingenieur bei der Firma Max Bögl in Neumarkt wohnen derzeit noch mit ihrer zweijährigen Tochter Marie in Heng und sind mit dem Bau ihres neuen Hauses in Berngau beschäftigt, in das sie im nächsten Jahr einziehen werden. © privat, NN

Die Überraschung für ihren Christian ist der Braut Katrin Gärtner aus Postbauer-Heng geglückt. Mit einem historischen Leiterfahrzeug der Altdorfer Feuerwehr ließ sie sich von ihrem Elternhaus in Postbauer-Heng abholen und nach Freystadt kutschieren, wo sie ihren Bräutigam Christian Engelhard aus Ebenried heiratet. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl nahm die Trauung im Bürgersaal im historischen Stadlmann-Anwesen vor. Im Innenhof wurden die Frischvermählten dann von einer Delegation der Ebenrieder Schützen erwartet, bei denen der Bräutigam Mitglied ist. Mit dem Feuerwehrauto gings zurück nach Ebenried zur Hochzeitsfeier in Form einer fröhlichen Gartenparty. Die 30-jährige Bilanzbuchhalterin und der acht Jahre ältere Betriebswirt lernten sich vor über zwei Jahren beim damaligen gemeinsamen Arbeitgeber kennen und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Ebenried.
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Katrin Gärtner und Christian Engelhard

Die Überraschung für ihren Christian ist der Braut Katrin Gärtner aus Postbauer-Heng geglückt. Mit einem historischen Leiterfahrzeug der Altdorfer Feuerwehr ließ sie sich von ihrem Elternhaus in Postbauer-Heng abholen und nach Freystadt kutschieren, wo sie ihren Bräutigam Christian Engelhard aus Ebenried heiratet. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl nahm die Trauung im Bürgersaal im historischen Stadlmann-Anwesen vor. Im Innenhof wurden die Frischvermählten dann von einer Delegation der Ebenrieder Schützen erwartet, bei denen der Bräutigam Mitglied ist. Mit dem Feuerwehrauto gings zurück nach Ebenried zur Hochzeitsfeier in Form einer fröhlichen Gartenparty. Die 30-jährige Bilanzbuchhalterin und der acht Jahre ältere Betriebswirt lernten sich vor über zwei Jahren beim damaligen gemeinsamen Arbeitgeber kennen und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Ebenried. © Anne Schöll, NNZ

Die Fahrt im Heißluftballon vor einem Jahr beim Feuerwehrjubiläum in Burggriesbach nutzte Manuel Philipp, um seiner Freundin Daniela Hiemer ganz romantisch zwischen Himmel und Erde einen Heiratsantrag zu machen. Sie stimmte freudig zu und beide suchten sich ihr Lieblingsdatum für ihre Hochzeit. Nun war es so weit: Die Brautleute, er stammt aus Woffenbach, sie aus Burggriesbach, gaben sich im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt vor Standesbeamtin Susanne Engelhard das Ja-Wort im Beisein der Familienangehörigen. Im Innenhof wurden sie von Freunden und Verwandten empfangen, die mit Blumen gratulierten. Mit einem Glas Sekt stieß man auf eine glückliche Zukunft der Frischvermählten an. Zur Feier des Tages ging man gemeinsam Essen und verlagerte das Fest anschließend zu den Brautleuten in ihren Garten. Die 31-jährige Friseurin und der vier Jahre ältere Elektriker lernten sich vor sechs Jahren beim Sportlerball kennen und wohnen bereits seit einiger Zeit in Freystadt.
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Manuel Philipp und Daniela Hiemer

Die Fahrt im Heißluftballon vor einem Jahr beim Feuerwehrjubiläum in Burggriesbach nutzte Manuel Philipp, um seiner Freundin Daniela Hiemer ganz romantisch zwischen Himmel und Erde einen Heiratsantrag zu machen. Sie stimmte freudig zu und beide suchten sich ihr Lieblingsdatum für ihre Hochzeit. Nun war es so weit: Die Brautleute, er stammt aus Woffenbach, sie aus Burggriesbach, gaben sich im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt vor Standesbeamtin Susanne Engelhard das Ja-Wort im Beisein der Familienangehörigen. Im Innenhof wurden sie von Freunden und Verwandten empfangen, die mit Blumen gratulierten. Mit einem Glas Sekt stieß man auf eine glückliche Zukunft der Frischvermählten an. Zur Feier des Tages ging man gemeinsam Essen und verlagerte das Fest anschließend zu den Brautleuten in ihren Garten. Die 31-jährige Friseurin und der vier Jahre ältere Elektriker lernten sich vor sechs Jahren beim Sportlerball kennen und wohnen bereits seit einiger Zeit in Freystadt. © Anne Schöll, NNZ

Nachdem Stefanie Bauer und Felix Niebler aus Öberölsbach das standesamtliche Geschehen hinter sich hatten, gaben sie sich im schönen St. Willibalds-Kirchlein in Unterölsbach das kirchliche Ja-Wort. Der Segen zum Eheglück wurde ihnen vom Berger Pfarrer Martin Fuchs gegeben. Die Mädchen-Frauen-Gesangsgruppe "Perlenset" unter der Leitung von Eva Hierl-Wittich gestaltete die Hochzeitszeremonie auf würdige Weise. Nach der Trauung wurden den frisch Vermählten Glückwünsche und Segenssprüche für ihren gemeinsamen Lebensweg von den nächsten Angehörigen, vielen Freunden und Bekannten übermittelt. Eine große Abordnung des Heimat- und Volkstrachtenvereins (HVTV) Sindlbach war ebenfalls anwesend, bei dem der Bräutigam als 2. Vorsitzender fungiert. Zusätzlich schlossen sich auch Mitglieder der "Bischberger Hitt'n" der Gratulationsrunde an, bei denen sich Braut und Bräutigam stets wohlgefühlt haben.  Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Gasthaus-Hotel Knör statt.
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Stefanie Bauer und Felix Niebler

Nachdem Stefanie Bauer und Felix Niebler aus Öberölsbach das standesamtliche Geschehen hinter sich hatten, gaben sie sich im schönen St. Willibalds-Kirchlein in Unterölsbach das kirchliche Ja-Wort. Der Segen zum Eheglück wurde ihnen vom Berger Pfarrer Martin Fuchs gegeben. Die Mädchen-Frauen-Gesangsgruppe "Perlenset" unter der Leitung von Eva Hierl-Wittich gestaltete die Hochzeitszeremonie auf würdige Weise. Nach der Trauung wurden den frisch Vermählten Glückwünsche und Segenssprüche für ihren gemeinsamen Lebensweg von den nächsten Angehörigen, vielen Freunden und Bekannten übermittelt. Eine große Abordnung des Heimat- und Volkstrachtenvereins (HVTV) Sindlbach war ebenfalls anwesend, bei dem der Bräutigam als 2. Vorsitzender fungiert. Zusätzlich schlossen sich auch Mitglieder der "Bischberger Hitt'n" der Gratulationsrunde an, bei denen sich Braut und Bräutigam stets wohlgefühlt haben. Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Gasthaus-Hotel Knör statt. © Helmut Fügl, NN

Das weltliche „Ja“ liegt lange zurück, jetzt ließen sich Christine und Tobias Auth aus Haimburg in der Sindlbacher „St. Jakobus-Pfarrkirche“ von Pfarrvikar Markus Müller auch den kirchlichen Segen fürs Eheglück geben. Der feierliche Trauungsakt wurde von den bekannten „Walk-Schwestern“ in besonderer Weise würdig mitgestaltet. Nach dem Hochzeitsamt entboten neben den nächsten Angehörigen auch Tochter Lioba und Sohn Korbinian, sowie Freunde des Brautpaares ganz liebe Gratulationen und Glückwünsche für den weiteren Lebensweg. Seßhaft bleiben Braut und Bräutigam -sie ist eine geborene Tschirch, von Beruf Krankenschwester, der Gatte Um- weltsicherheits-Ingenieur und beide waren in Hessen beheimatet- natürlich im historischen Sindlbacher Ortsteil, wohin sie die Gratulationsrunde zur weltlichen Feier in den idylischen Garten in der „Weinleite“ einlud.
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Christine und Tobias Auth

Das weltliche „Ja“ liegt lange zurück, jetzt ließen sich Christine und Tobias Auth aus Haimburg in der Sindlbacher „St. Jakobus-Pfarrkirche“ von Pfarrvikar Markus Müller auch den kirchlichen Segen fürs Eheglück geben. Der feierliche Trauungsakt wurde von den bekannten „Walk-Schwestern“ in besonderer Weise würdig mitgestaltet. Nach dem Hochzeitsamt entboten neben den nächsten Angehörigen auch Tochter Lioba und Sohn Korbinian, sowie Freunde des Brautpaares ganz liebe Gratulationen und Glückwünsche für den weiteren Lebensweg. Seßhaft bleiben Braut und Bräutigam -sie ist eine geborene Tschirch, von Beruf Krankenschwester, der Gatte Um- weltsicherheits-Ingenieur und beide waren in Hessen beheimatet- natürlich im historischen Sindlbacher Ortsteil, wohin sie die Gratulationsrunde zur weltlichen Feier in den idylischen Garten in der „Weinleite“ einlud. © Helmut Fügl, NN

Oft genügt nur ein zufälliger Blick und es funkt. So auch bei Annika Scherer und Maximilian Hofbeck, als sie sich vor elf Jahren und 50 Tagen zufällig auf einem Pyrbaumer Fest begegneten. Nun führte der Projektmanager/Vertrieb Hofbeck seine Annika, eine Gesundheits- und Krankenpflegerin für Onkologie, nach Postbauer-Heng in das Standesamt im Deutschordensschloss. Vor der Standesbeamtin Marlies Kolbe gaben sie sich vor Trauzeugen das gemeinsame „Ja Wort“ und besiegelten ihren künftigen Lebensweg. „Wir haben uns heute hier zusammengefunden, um das Brautpaar ein kleines Stück auf dem gemeinsamen Weg zu begleiten. Dieser Tag ist nicht nur ein Anlass zur Freude, sondern auch sie sollten sich auch bewusst sein, wie Ernst und Bedeutungsvoll diese Stunde für ihr künftiges Leben ist.“ Weiter ging die Standesbeamtin auf die Bedeutung eines kleinen Wortes, nämlich „Liebe“ ein, die die beiden letztendlich zusammengeführt habe. Nach der Unterschrift erwartete die beiden ein langes Spalier von Arbeitskollegen, Freunden und Mitgliedern des Fußballvereins und der Dorfmusik Seligenporten. Die Hochzeitsreise führt das frisch vermählte Paar nach Südtirol. Der künftige Lebensmittelpunkt liegt in der Marktgemeinde Postbauer-Heng.
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Maximilian Hofbeck und Annika Scherer

Oft genügt nur ein zufälliger Blick und es funkt. So auch bei Annika Scherer und Maximilian Hofbeck, als sie sich vor elf Jahren und 50 Tagen zufällig auf einem Pyrbaumer Fest begegneten. Nun führte der Projektmanager/Vertrieb Hofbeck seine Annika, eine Gesundheits- und Krankenpflegerin für Onkologie, nach Postbauer-Heng in das Standesamt im Deutschordensschloss. Vor der Standesbeamtin Marlies Kolbe gaben sie sich vor Trauzeugen das gemeinsame „Ja Wort“ und besiegelten ihren künftigen Lebensweg. „Wir haben uns heute hier zusammengefunden, um das Brautpaar ein kleines Stück auf dem gemeinsamen Weg zu begleiten. Dieser Tag ist nicht nur ein Anlass zur Freude, sondern auch sie sollten sich auch bewusst sein, wie Ernst und Bedeutungsvoll diese Stunde für ihr künftiges Leben ist.“ Weiter ging die Standesbeamtin auf die Bedeutung eines kleinen Wortes, nämlich „Liebe“ ein, die die beiden letztendlich zusammengeführt habe. Nach der Unterschrift erwartete die beiden ein langes Spalier von Arbeitskollegen, Freunden und Mitgliedern des Fußballvereins und der Dorfmusik Seligenporten. Die Hochzeitsreise führt das frisch vermählte Paar nach Südtirol. Der künftige Lebensmittelpunkt liegt in der Marktgemeinde Postbauer-Heng. © Siegfried Mandel, NN

Einfühlsam und zugleich würdevoll gab sich die Standesbeamtin Marlies Kolbe, als sich Elisabeth Moritz und Phillip Kleine im Trauungssaal des Deutschordenschlosses in Postbauer-Heng einfanden, um die Ehe zu besiegeln und fortan gemeinsam einen Weg zu beschreiten. „Dieser Augenblick des Versprechens, sich so gegenseitig anzunehmen wie jeder ist. Mit all seinen Stärken und Schwächen, aber auch mit all seinen Fehlern und Talenten ist eine große Herausforderung“, gab die Standesbeamten dem Paar unter anderem mit auf den Lebensweg. Als sich das Paar 2009 in der Handwerkskammer erstmals über den Weg lief, war es noch keine Verbindung, der Kontakt ging verloren. Erst zehn Jahre später, auf dem Fühlingsfest, trafen sich die beiden wieder und beschlossen künftig gemeinsam durch das Leben zu gehen. Mit dem gegenseitigen „Ja Wort“ vor der Standesbeamtin besiegelten der aus Postbauer-Heng stammende Phillip Kleine und die Neumarkterin Elisabeth Moritz den künftigen Lebensweg. Nach der Trauung war Sohn Henry der erste Gratulant der frisch vermählten. Der 29 Jahre alte Mauerer und die 26-jährige Zahnmedizinische Fachangestellte haben Neumarkt als künftigen gemeinsamen Wohnsitz gewählt. Die Zeremonie gestaltete Günther Goller musikalisch.
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Elisabeth Moritz und Phillip Kleine

Einfühlsam und zugleich würdevoll gab sich die Standesbeamtin Marlies Kolbe, als sich Elisabeth Moritz und Phillip Kleine im Trauungssaal des Deutschordenschlosses in Postbauer-Heng einfanden, um die Ehe zu besiegeln und fortan gemeinsam einen Weg zu beschreiten. „Dieser Augenblick des Versprechens, sich so gegenseitig anzunehmen wie jeder ist. Mit all seinen Stärken und Schwächen, aber auch mit all seinen Fehlern und Talenten ist eine große Herausforderung“, gab die Standesbeamten dem Paar unter anderem mit auf den Lebensweg. Als sich das Paar 2009 in der Handwerkskammer erstmals über den Weg lief, war es noch keine Verbindung, der Kontakt ging verloren. Erst zehn Jahre später, auf dem Fühlingsfest, trafen sich die beiden wieder und beschlossen künftig gemeinsam durch das Leben zu gehen. Mit dem gegenseitigen „Ja Wort“ vor der Standesbeamtin besiegelten der aus Postbauer-Heng stammende Phillip Kleine und die Neumarkterin Elisabeth Moritz den künftigen Lebensweg. Nach der Trauung war Sohn Henry der erste Gratulant der frisch vermählten. Der 29 Jahre alte Mauerer und die 26-jährige Zahnmedizinische Fachangestellte haben Neumarkt als künftigen gemeinsamen Wohnsitz gewählt. Die Zeremonie gestaltete Günther Goller musikalisch. © Siegfried Mandel, NN

Zwei Freystädter, Lisa Marie Rosenberger und Florian Hümmer, gehen seit zehn Jahren gemeinsam durchs Leben und haben diese Partnerschaft nun mit dem Eheversprechen gekrönt. Dritter Bürgermeister Matthias Penkala traute die Liebenden im Beisein der Hochzeitsgäste. Nach der Trauung im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen grüßten die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Neumarkter Firma MR Pixel mit einem Spalier, gratulierten und übergaben Blumen und Geschenke. Mit einem Glas Sekt stieß man im Innenhof auf eine glückliche Zukunft an. Die 25-jährige Mediengestalterin und der 29-jährige Installateur lernten sich über Freunde kennen und haben ihre Heimatstadt als Lebensmittelpunkt gewählt.
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Lisa Marie Rosenberger und Florian Hümmer

Zwei Freystädter, Lisa Marie Rosenberger und Florian Hümmer, gehen seit zehn Jahren gemeinsam durchs Leben und haben diese Partnerschaft nun mit dem Eheversprechen gekrönt. Dritter Bürgermeister Matthias Penkala traute die Liebenden im Beisein der Hochzeitsgäste. Nach der Trauung im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen grüßten die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Neumarkter Firma MR Pixel mit einem Spalier, gratulierten und übergaben Blumen und Geschenke. Mit einem Glas Sekt stieß man im Innenhof auf eine glückliche Zukunft an. Die 25-jährige Mediengestalterin und der 29-jährige Installateur lernten sich über Freunde kennen und haben ihre Heimatstadt als Lebensmittelpunkt gewählt. © Anne Schöll, NN

Vor acht Jahren funkte es auf einer Party in Dietfurt so gewaltig zwischen der Hohenfelserin Julia Dallmeier und Michael Winter aus dem Freystädter Ortsteil Oberndorf, dass sie beschlossen, ihren Weg fortan gemeinsam zu gehen. Nun machten sie ihre Beziehung mit dem Eheversprechen perfekt. Im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt traute Standesbeamtin Susanne Engelhard die Liebenden im Beisein der Familien. Zur Feier des Tages hatten sich die Arbeitskolleginnen der Braut vom Regensburger Zentrum Bayern, Familie und Soziales, etliche Mitglieder von der Oberndorfer Feuerwehr und die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Zimmerei Geisler-Rehm aus Hagenbuch eingefunden. Sie hatten unter anderem einen Baumstamm mitgebracht, durch den sie sich für die ersten Schritte ins Eheleben durchsägen mussten. Nach getaner Arbeit luden die 29-jährige Beamtin und der 35-jährige Zimmerer, die inzwischen im umgebauten Elternhaus in Oberndorf wohnen, zur Hochzeitsfeier ein.
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Julia Dallmeier und Michael Winter

Vor acht Jahren funkte es auf einer Party in Dietfurt so gewaltig zwischen der Hohenfelserin Julia Dallmeier und Michael Winter aus dem Freystädter Ortsteil Oberndorf, dass sie beschlossen, ihren Weg fortan gemeinsam zu gehen. Nun machten sie ihre Beziehung mit dem Eheversprechen perfekt. Im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen in Freystadt traute Standesbeamtin Susanne Engelhard die Liebenden im Beisein der Familien. Zur Feier des Tages hatten sich die Arbeitskolleginnen der Braut vom Regensburger Zentrum Bayern, Familie und Soziales, etliche Mitglieder von der Oberndorfer Feuerwehr und die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Zimmerei Geisler-Rehm aus Hagenbuch eingefunden. Sie hatten unter anderem einen Baumstamm mitgebracht, durch den sie sich für die ersten Schritte ins Eheleben durchsägen mussten. Nach getaner Arbeit luden die 29-jährige Beamtin und der 35-jährige Zimmerer, die inzwischen im umgebauten Elternhaus in Oberndorf wohnen, zur Hochzeitsfeier ein. © Anne Schöll, NNZ

Vom Allgäu in die Oberpfalz und danach über Südtirol zurück nach Kempten: So der Abstecher des Bergers Dominik Lutz und seiner Braut Manuela Nieberle aus Kempten, die nun im Ersatz-Standesamt beim Hirschenwirt vom Standesbeamten Armin Bauer getraut wurden. Kennen und lieben gelernt haben sich beide während ihres Studiums in Augsburg. Nach dem offiziellen Eheversprechen trafen sich die Jungvermählten mit den nächsten Angehörigen, Freuden und Bekannten im Sophie-Scholl-Park zur Gratulationsrunde. Dazu gesellte sich eine Abordnung der örtlichen Wasserwacht-Ortsgruppe, bei der der Bräutigam lange Zeit als Vorstandsmitglied und Schwimmausbilder engagiert war. Die weltliche Feier fand nebenan im „Goldenen Hirsch“ statt. Als nächster Abstecher stand das schöne Tirol an, wo man sich einige Tage zum „Flittern“ gönnte. Anvisierter Zielort danach aber wird wiederum die schmucke Iller-Stadt sein, wo der Pädagoge und die Radiologie-Assistentin eine hübsche Wohnung beziehen.
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Dominik Lutz und Manuela Nieberle

Vom Allgäu in die Oberpfalz und danach über Südtirol zurück nach Kempten: So der Abstecher des Bergers Dominik Lutz und seiner Braut Manuela Nieberle aus Kempten, die nun im Ersatz-Standesamt beim Hirschenwirt vom Standesbeamten Armin Bauer getraut wurden. Kennen und lieben gelernt haben sich beide während ihres Studiums in Augsburg. Nach dem offiziellen Eheversprechen trafen sich die Jungvermählten mit den nächsten Angehörigen, Freuden und Bekannten im Sophie-Scholl-Park zur Gratulationsrunde. Dazu gesellte sich eine Abordnung der örtlichen Wasserwacht-Ortsgruppe, bei der der Bräutigam lange Zeit als Vorstandsmitglied und Schwimmausbilder engagiert war. Die weltliche Feier fand nebenan im „Goldenen Hirsch“ statt. Als nächster Abstecher stand das schöne Tirol an, wo man sich einige Tage zum „Flittern“ gönnte. Anvisierter Zielort danach aber wird wiederum die schmucke Iller-Stadt sein, wo der Pädagoge und die Radiologie-Assistentin eine hübsche Wohnung beziehen. © Helmut Fügl, NN

 Sonja, eine geborene Ochsenkühn, und Pascal Lindner  haben geheiratet. Die 26-jährige Gesundheits- und Krankenpflegerin und der 28-jährige Notfallsanitäter kennen sind seit 2017 ein Paar, nun ließen sich im Pyrbaumer Schlossstadel trauen. Nach dem Ja-Wort warteten Arbeitskollegen des BRK Neumarkt, des Hauses Mamre Rummelsberg sowie Freunde des Brautpaares mit einem Spalier auf die frisch getrauten Eheleute. Ihre Flitterwochen verbringt das junge Paar in Südtirol. vnp
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Sonja Ochsenkühn und Pascal Lindner

 Sonja, eine geborene Ochsenkühn, und Pascal Lindner  haben geheiratet. Die 26-jährige Gesundheits- und Krankenpflegerin und der 28-jährige Notfallsanitäter kennen sind seit 2017 ein Paar, nun ließen sich im Pyrbaumer Schlossstadel trauen. Nach dem Ja-Wort warteten Arbeitskollegen des BRK Neumarkt, des Hauses Mamre Rummelsberg sowie Freunde des Brautpaares mit einem Spalier auf die frisch getrauten Eheleute. Ihre Flitterwochen verbringt das junge Paar in Südtirol. vnp © privat

Die Sonne strahlte mit dem Brautpaar Leonie Gianna Merkl aus Hormersdorf bei Lauf und Philipp Pietsch aus Freystadt um die Wette, als sie den Bürgersaal im Freystädter Stadlmann-Anwesen verließen. Zuvor hatte sie Standesbeamtin Susanne Engelhard im Beisein der Hochzeitsgäste getraut. Sie wurden mit einem langen Schlauchspalier begrüßt, dass die Feuerwehleute aus Freystadt und Hormersdorf gebildet haben. Auch die Berufskollegen des Bräutigams von der Berufsfeuerwehr Nürnberg waren vor Ort und gratulierten. Die Hochzeitsfeier selbst fand um Haus Franziskus in Freystadt statt. Die 23-jährige Notfallsanitäterin und der 25-jährige Berufsfeuerwehrmann lernten sich im Februar 2020 kennen, wohnen in Freystadt und freuen sich auf ihr Baby, dass Ende Juli zur Welt kommen wird. as      
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Leonie Gianna Merkl und Philipp Pietsch

Die Sonne strahlte mit dem Brautpaar Leonie Gianna Merkl aus Hormersdorf bei Lauf und Philipp Pietsch aus Freystadt um die Wette, als sie den Bürgersaal im Freystädter Stadlmann-Anwesen verließen. Zuvor hatte sie Standesbeamtin Susanne Engelhard im Beisein der Hochzeitsgäste getraut. Sie wurden mit einem langen Schlauchspalier begrüßt, dass die Feuerwehleute aus Freystadt und Hormersdorf gebildet haben. Auch die Berufskollegen des Bräutigams von der Berufsfeuerwehr Nürnberg waren vor Ort und gratulierten. Die Hochzeitsfeier selbst fand um Haus Franziskus in Freystadt statt. Die 23-jährige Notfallsanitäterin und der 25-jährige Berufsfeuerwehrmann lernten sich im Februar 2020 kennen, wohnen in Freystadt und freuen sich auf ihr Baby, dass Ende Juli zur Welt kommen wird. as     © Anne Schöll, NN

Zwei Wahl-Freystädter, Franziska, geborene Mezger aus Ingolstadt und Daniel Schütz aus Abenberg haben sich in der Freystädter Stadtpfarrkirche den Segen der Kirche für ihre Ehe erbeten, den ihnen Stadtpfarrer Pater Bartimäus erteilt hat. Für den musikalischen Rahmen des Trauungsgottesdienstes sorgte der Singkreis Obermässing. Bevor die Eheleute das Gotteshaus verließen, richteten sie noch persönliche Dankensworte an alle, die sie bei diesem Schritt begleiten. Draußen warteten die Fußballer der DJK Abenberg, bei denen der Bräutigam kickt. Abordnungen der Pfarreien Neumarkt-Hofkirche, bei der Daniel als Gemeindereferent arbeitet, und der Pfarrei „Sankt Jakobus“ Greding, bei der Franziska als Gemeindereferentin eingesetzt ist, gratulierten, ebenso die Delegation der MAV-Sondervertretung für pastorale Dienste aus Eichstätt, der Franziska angehört. Anschließend stieß man auf dem Kirchplatz mit einem Glas Sekt auf eine glückliche Zukunft an, bevor alle zum Feiern ins Gasthaus Gerner nach Thannhausen gefahren sind. Die Brautleute, er ist 34, sie 28 Jahre alt, lernten sich beim gemeinsamen Studium in Eichstätt kennen und sind seit gut drei Jahren ein Paar. as
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Franziska Mezger und Daniel Schütz.

Zwei Wahl-Freystädter, Franziska, geborene Mezger aus Ingolstadt und Daniel Schütz aus Abenberg haben sich in der Freystädter Stadtpfarrkirche den Segen der Kirche für ihre Ehe erbeten, den ihnen Stadtpfarrer Pater Bartimäus erteilt hat. Für den musikalischen Rahmen des Trauungsgottesdienstes sorgte der Singkreis Obermässing. Bevor die Eheleute das Gotteshaus verließen, richteten sie noch persönliche Dankensworte an alle, die sie bei diesem Schritt begleiten. Draußen warteten die Fußballer der DJK Abenberg, bei denen der Bräutigam kickt. Abordnungen der Pfarreien Neumarkt-Hofkirche, bei der Daniel als Gemeindereferent arbeitet, und der Pfarrei „Sankt Jakobus“ Greding, bei der Franziska als Gemeindereferentin eingesetzt ist, gratulierten, ebenso die Delegation der MAV-Sondervertretung für pastorale Dienste aus Eichstätt, der Franziska angehört. Anschließend stieß man auf dem Kirchplatz mit einem Glas Sekt auf eine glückliche Zukunft an, bevor alle zum Feiern ins Gasthaus Gerner nach Thannhausen gefahren sind. Die Brautleute, er ist 34, sie 28 Jahre alt, lernten sich beim gemeinsamen Studium in Eichstätt kennen und sind seit gut drei Jahren ein Paar. as © Anne Schöll, NN

Vor neun Jahren haben sich Theresa Schuster aus Bischberg und Daniel Austen aus Pölling bei der Blaskapelle Pölling kennengelernt. Nun haben sich die 25-jährige Vermessungs-Obersekretärin am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Nürnberg und der gleichaltrige selbständige Geschäftsführer der Firma Austen vor der Standesbeamtin Nadine Distler im Bürgerhaus im Beisein der Familien-Angehörigen und Verwandten das Ja-Wort gegeben. Nach der Trauung, erste Gratulanten waren die Eltern, durften die Brautleute ein langes Spalier durchschreiten. Glückwünsche überbrachten die Freiwillige Feuerwehr Pölling, Stammtischbrüder, Mitarbeiter der Firma Austen, der Heimat- und Volkstrachtenverein Sindlbach, wo die Braut erste Jugendleiterin ist, Kirwa-Moila aus Sindlbach und die Bedienungen des Gasthofes Yberle aus Richtheim. Nicht fehlen durften auch die Mitglieder der Blaskapelle Pölling mit ihrem Dirigenten Albert Walter. Dort musizieren die Brautleute Die Flitterwochen werden im Winter mit einer Kreuzfahrt nachgeholt. vnp
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Theresa Schuster und Daniel Austen

Vor neun Jahren haben sich Theresa Schuster aus Bischberg und Daniel Austen aus Pölling bei der Blaskapelle Pölling kennengelernt. Nun haben sich die 25-jährige Vermessungs-Obersekretärin am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Nürnberg und der gleichaltrige selbständige Geschäftsführer der Firma Austen vor der Standesbeamtin Nadine Distler im Bürgerhaus im Beisein der Familien-Angehörigen und Verwandten das Ja-Wort gegeben. Nach der Trauung, erste Gratulanten waren die Eltern, durften die Brautleute ein langes Spalier durchschreiten. Glückwünsche überbrachten die Freiwillige Feuerwehr Pölling, Stammtischbrüder, Mitarbeiter der Firma Austen, der Heimat- und Volkstrachtenverein Sindlbach, wo die Braut erste Jugendleiterin ist, Kirwa-Moila aus Sindlbach und die Bedienungen des Gasthofes Yberle aus Richtheim. Nicht fehlen durften auch die Mitglieder der Blaskapelle Pölling mit ihrem Dirigenten Albert Walter. Dort musizieren die Brautleute Die Flitterwochen werden im Winter mit einer Kreuzfahrt nachgeholt. vnp © privat, NN

 Im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen gaben sich Stefanie Großhauser aus Freystadt und Mario Forster aus Sondersfeld das Ja-Wort im Beisein der engeren Familienangehörigen. Standesbeamtin Irene Steinbauer traute das Paar, das nach dem Festakt im Innenhof des Anwesens von jeder Menge jubelnder und applaudierender Gäste empfangen worden ist. Ihnen zu Ehren bildeten die Fußballer des TSV Freystadt, bei denen der Bräutigam als Torjäger aktiv ist, seine Arbeitskollegen von der Freystädter Firma KW Energie Weigel, die Handballerinnen vom TV Hilpoltstein, bei denen die Braut sportlich engagiert ist, und zahlreiche Freunde ein langes Spalier, trieben ihre Späßchen mit den Frischvermählten, gratulierten und überreichten Geschenke. Im Gegenzug wurden sie vom Brautpaar zu einem Umtrunk eingeladen. Zur Hochzeitsfeier begab man sich ein paar Meter weiter in den Pietsch-Stodl. Die 26-jährige Sozialpädagogin und der drei Jahre ältere Wirtschaftsingenieur lernten sich vor knapp sechs Jahren bei Freunden in Regensburg kennen, wohnen im Elternhaus der Braut in Freystadt und freuen sich auf den September, wenn ihr Baby auf die Welt kommt. as
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Stefanie Großhauser und Mario Forster

 Im Bürgersaal im Stadlmann-Anwesen gaben sich Stefanie Großhauser aus Freystadt und Mario Forster aus Sondersfeld das Ja-Wort im Beisein der engeren Familienangehörigen. Standesbeamtin Irene Steinbauer traute das Paar, das nach dem Festakt im Innenhof des Anwesens von jeder Menge jubelnder und applaudierender Gäste empfangen worden ist. Ihnen zu Ehren bildeten die Fußballer des TSV Freystadt, bei denen der Bräutigam als Torjäger aktiv ist, seine Arbeitskollegen von der Freystädter Firma KW Energie Weigel, die Handballerinnen vom TV Hilpoltstein, bei denen die Braut sportlich engagiert ist, und zahlreiche Freunde ein langes Spalier, trieben ihre Späßchen mit den Frischvermählten, gratulierten und überreichten Geschenke. Im Gegenzug wurden sie vom Brautpaar zu einem Umtrunk eingeladen. Zur Hochzeitsfeier begab man sich ein paar Meter weiter in den Pietsch-Stodl. Die 26-jährige Sozialpädagogin und der drei Jahre ältere Wirtschaftsingenieur lernten sich vor knapp sechs Jahren bei Freunden in Regensburg kennen, wohnen im Elternhaus der Braut in Freystadt und freuen sich auf den September, wenn ihr Baby auf die Welt kommt. as © Anne Schöll, NN

Da strahlten alle „Mitbeteiligten“ eines echten „Sommermärchens“. Ein solches nämlich war das zweite Eheversprechen von Jakob sowie Paula-Marie Späth, die sich jetzt in der Berger Vitus-Pfarrkirche erneut das Ja-Wort gaben und von Diakon Herbert Götz -begleitet vom Duo „Harfensang“- den kirchlichen Segen zum Eheglück erhielten. Das erste Versprechen gab es 2021- im Standesamt der bekannten „Fraueninsel“ im „Bayerischen Meer“, im Chiemsee. Nach dem kirchlichen Akt wartete ein großes Sportleraufgebot auf das Ehepaar mit Töchterlein Charlotte. Nicht nehmen ließen es sich die Fußballer des 1. FC Deining, bei dem der gebürtige Tauernfelder seine Karriere begann, einen „geschlossenen Block“ bildeten die Kicker des DJK-SV Berg mit denen der Bräutigam noch tags zuvor siegreich war und dabei  fast  den Weg zum Aufstieg frei machte. Mit dem Brautpaar gefreut haben sich aber ebenso die örtlichen Feuerwehr-kameraden und mit vollem Team gratulierten außerdem auch die Berger Kirwaboum und -moila, sowie natürlich die nächsten Familienangehörigen und vielen Verwandten. Feste Wurzeln geschlagen hat die junge Familie in Berg, dort im Wohnhaus der Brauteltern, wo sich die Bankkauffrau und der Beschäftigte der Firma TR-Plast Neumarkt eine gemütliche Wohnung errichtet haben.
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Paula-Marie und Jakob Späth

Da strahlten alle „Mitbeteiligten“ eines echten „Sommermärchens“. Ein solches nämlich war das zweite Eheversprechen von Jakob sowie Paula-Marie Späth, die sich jetzt in der Berger Vitus-Pfarrkirche erneut das Ja-Wort gaben und von Diakon Herbert Götz -begleitet vom Duo „Harfensang“- den kirchlichen Segen zum Eheglück erhielten. Das erste Versprechen gab es 2021- im Standesamt der bekannten „Fraueninsel“ im „Bayerischen Meer“, im Chiemsee. Nach dem kirchlichen Akt wartete ein großes Sportleraufgebot auf das Ehepaar mit Töchterlein Charlotte. Nicht nehmen ließen es sich die Fußballer des 1. FC Deining, bei dem der gebürtige Tauernfelder seine Karriere begann, einen „geschlossenen Block“ bildeten die Kicker des DJK-SV Berg mit denen der Bräutigam noch tags zuvor siegreich war und dabei  fast  den Weg zum Aufstieg frei machte. Mit dem Brautpaar gefreut haben sich aber ebenso die örtlichen Feuerwehr-kameraden und mit vollem Team gratulierten außerdem auch die Berger Kirwaboum und -moila, sowie natürlich die nächsten Familienangehörigen und vielen Verwandten. Feste Wurzeln geschlagen hat die junge Familie in Berg, dort im Wohnhaus der Brauteltern, wo sich die Bankkauffrau und der Beschäftigte der Firma TR-Plast Neumarkt eine gemütliche Wohnung errichtet haben. © Helmut Fügl, NNZ

Vor 16 Jahren lernten sich Elke Harrer aus Sulzkirchen und Manfred Maier aus Dachau in Harrys Pilsbar in Freystadt kennen. Die Bar gibt es nicht mehr, aber Manfred und Elke als Paar, das sich nun im Freystädter Standesamt das Ja-Wort gab. Standesbeamter Martin Harrer traute sie im Beisein der Hochzeitsgesellschaft. Nach der Trauung durften die Frischvermählten durch ein langes Spalier schreiten, zu dem sich ihnen zu Ehren Freunde und Familie formiert hatten. Beim Sektempfang auf dem Marktplatz klirrten dann die Sektgläser und es gab jede Menge guter Wünsche für die frischgebackenen Eheleute. Die Hochzeitsfeier selbst fand im Restaurant Franziskus in Freystadt statt. Als Lebensmittelpunkt haben die 46-jährige Verkäuferin und der 55-jährige Lackierer Sulzkirchen gewählt. as
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Elke Harrer und Manfred Maier

Vor 16 Jahren lernten sich Elke Harrer aus Sulzkirchen und Manfred Maier aus Dachau in Harrys Pilsbar in Freystadt kennen. Die Bar gibt es nicht mehr, aber Manfred und Elke als Paar, das sich nun im Freystädter Standesamt das Ja-Wort gab. Standesbeamter Martin Harrer traute sie im Beisein der Hochzeitsgesellschaft. Nach der Trauung durften die Frischvermählten durch ein langes Spalier schreiten, zu dem sich ihnen zu Ehren Freunde und Familie formiert hatten. Beim Sektempfang auf dem Marktplatz klirrten dann die Sektgläser und es gab jede Menge guter Wünsche für die frischgebackenen Eheleute. Die Hochzeitsfeier selbst fand im Restaurant Franziskus in Freystadt statt. Als Lebensmittelpunkt haben die 46-jährige Verkäuferin und der 55-jährige Lackierer Sulzkirchen gewählt. as © Anne Schöll, NN

Knapp zwei Jahre nach der standesamtlichen Hochzeit erbaten sich Bianca, ein geborene Rupp aus Pollanten, und Matthäus Schmidt aus Burggriesbach den Segen der Kirche in der Pfarrkirche in Burggriesbach, den ihnen Franziskanerpater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster gespendet hat. Nach der Trauung trieben die Feuerwehrleute der Burggriesbacher Wehr ihre Späßchen mit den Brautleuten, die mit einer Kübelspritze hantieren mussten. In das Spalier reihten sich die Fußballer der Ersten und Zweiten der Spielgemeinschaft Burggriesbach-Obermässing und die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Sparkasse Neumarkt ein. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Fachwirtin und Personalratsvorsitzende bei der Sparkasse und der fünf Jahre ältere Sozialpädagoge ins Gasthaus Euringer nach Paulushofen ein. Das Paar lernte sich vor neun Jahren beim Brettlfegerfest in Stierbaum kennen und ist aktuell mit dem Bau seines neuen Hauses in Burggriesbach beschäftigt.
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Bianca und Matthäus Schmidt

Knapp zwei Jahre nach der standesamtlichen Hochzeit erbaten sich Bianca, ein geborene Rupp aus Pollanten, und Matthäus Schmidt aus Burggriesbach den Segen der Kirche in der Pfarrkirche in Burggriesbach, den ihnen Franziskanerpater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster gespendet hat. Nach der Trauung trieben die Feuerwehrleute der Burggriesbacher Wehr ihre Späßchen mit den Brautleuten, die mit einer Kübelspritze hantieren mussten. In das Spalier reihten sich die Fußballer der Ersten und Zweiten der Spielgemeinschaft Burggriesbach-Obermässing und die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Sparkasse Neumarkt ein. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Fachwirtin und Personalratsvorsitzende bei der Sparkasse und der fünf Jahre ältere Sozialpädagoge ins Gasthaus Euringer nach Paulushofen ein. Das Paar lernte sich vor neun Jahren beim Brettlfegerfest in Stierbaum kennen und ist aktuell mit dem Bau seines neuen Hauses in Burggriesbach beschäftigt. © Anne Schöll, NN

In der Filialkirche „Sankt Martin“ im Freystädter Ortsteil Rohr ließen sich Franziska Stöckl aus Freystadt und Jürgen Stöckl aus Untermässing kirchlich trauen. Den Ehesegen spendete Pfarrer Andreas Thiermeyer im Rahmen der Brautmesse, die von Claudia und Ralf, Bekannten des Paares, musikalisch umrahmt worden ist. Im Anschluss wurden die Frischvermählten von den Arbeitskolleginnen der Braut vom Klinikum Neumarkt mit einem Mullbindenspalier erwartet, durch dass sie sich mit Scheren den Weg bahnen mussten. Die Fußballer der Zweiten des TSV Meckenhausen, bei denen der Bräutigam kickt, machten ebenfalls ihre Aufwartung. Die 26-jährige Pflegefachfrau und der zwei Jahre ältere Softwareentwickler, die zufällig den gleichen Nachnamen haben, lernten sich vor knapp neun Jahren in Rohr kennen und haben vor knapp drei Jahren standesamtlich geheiratet. Inzwischen bereichert ihr 16 Monate alter Sohn Theo das Familienleben und alle freuen sich auf den Umzug in ihr neues Haus in Rohr. 
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Franziska und Jürgen Stöckl

In der Filialkirche „Sankt Martin“ im Freystädter Ortsteil Rohr ließen sich Franziska Stöckl aus Freystadt und Jürgen Stöckl aus Untermässing kirchlich trauen. Den Ehesegen spendete Pfarrer Andreas Thiermeyer im Rahmen der Brautmesse, die von Claudia und Ralf, Bekannten des Paares, musikalisch umrahmt worden ist. Im Anschluss wurden die Frischvermählten von den Arbeitskolleginnen der Braut vom Klinikum Neumarkt mit einem Mullbindenspalier erwartet, durch dass sie sich mit Scheren den Weg bahnen mussten. Die Fußballer der Zweiten des TSV Meckenhausen, bei denen der Bräutigam kickt, machten ebenfalls ihre Aufwartung. Die 26-jährige Pflegefachfrau und der zwei Jahre ältere Softwareentwickler, die zufällig den gleichen Nachnamen haben, lernten sich vor knapp neun Jahren in Rohr kennen und haben vor knapp drei Jahren standesamtlich geheiratet. Inzwischen bereichert ihr 16 Monate alter Sohn Theo das Familienleben und alle freuen sich auf den Umzug in ihr neues Haus in Rohr.  © Anne Schöll, NN

Der 31-jährige Bautechniker Ludwig Röhrl aus Mittersthal und die gleichaltrige Teresa Rupprecht, Gesamtleiterin der fünf Kitas der Hofpfarrei "Zu unserer lieben Frau" in Neumarkt, gaben sich vor Bürgermeister Werner Brandenburger im Sengenthaler Gemeindesaal das Jawort. Seit mehr als 15 Jahren kennen sie sich schon, beim Abschlussball 2008 in der Hauptschule West hat es dann richtig gefunkt. Der Bräutigam wurde schon 2014 in Mittersthal zum Weinkönig „Ludwig I.“ ausgerufen und brachte sich in all den Jahren bei den Weinfesten mit ein. Nein, blaues Blut fliese nicht in seinen Adern, sagte der lachende Bräutigam. Weiter ist Ludwig Röhrl aktiver Tischtennisspieler und Betreuer in der Tischtennisabteilung des 1. FC Deining. In den letzten Jahren hat sich das junge Paar die Guggersmühle bei Sengenthal als neue Wohnstätte ausgesucht, sie denkmalpflegerisch saniert und hergerichtet. Die Arbeitskollegen aus dem Bau-Labor der Firma Bögl und der Kitas, der Mittersthaler Jahn-Fanclub, die Dorfjugend aus Mittersthal sowie die Tischtennisspieler des 1. FC Deining standen nach der Standesamtlichen Trauung Spalier, überreichten Geschenke und gratulierten beiden auf das Herzlichste.
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Teresa Rupprecht und Ludwig Röhrl

Der 31-jährige Bautechniker Ludwig Röhrl aus Mittersthal und die gleichaltrige Teresa Rupprecht, Gesamtleiterin der fünf Kitas der Hofpfarrei "Zu unserer lieben Frau" in Neumarkt, gaben sich vor Bürgermeister Werner Brandenburger im Sengenthaler Gemeindesaal das Jawort. Seit mehr als 15 Jahren kennen sie sich schon, beim Abschlussball 2008 in der Hauptschule West hat es dann richtig gefunkt. Der Bräutigam wurde schon 2014 in Mittersthal zum Weinkönig „Ludwig I.“ ausgerufen und brachte sich in all den Jahren bei den Weinfesten mit ein. Nein, blaues Blut fliese nicht in seinen Adern, sagte der lachende Bräutigam. Weiter ist Ludwig Röhrl aktiver Tischtennisspieler und Betreuer in der Tischtennisabteilung des 1. FC Deining. In den letzten Jahren hat sich das junge Paar die Guggersmühle bei Sengenthal als neue Wohnstätte ausgesucht, sie denkmalpflegerisch saniert und hergerichtet. Die Arbeitskollegen aus dem Bau-Labor der Firma Bögl und der Kitas, der Mittersthaler Jahn-Fanclub, die Dorfjugend aus Mittersthal sowie die Tischtennisspieler des 1. FC Deining standen nach der Standesamtlichen Trauung Spalier, überreichten Geschenke und gratulierten beiden auf das Herzlichste. © mi

Im letzten Jahr gab es die standesamtliche Hochzeit, nun haben Kristina und Michael Kölbl den Weg zur kirchlichen Trauung angetreten. In der Peter-und-Paul-Kirche in Pilsach gaben sich der 34-jährige Verkaufsberater und die 31-jährige Personalreferentin das heilige Eheversprechen vor Familie und Freunden, zelebriert wurde der Gottesdienst von Pater Ryszard Kubiszyn. Vor der Kirche erwartete das Brautpaar dann ein sehr langer Spalier, es reihten sich Vertreter der DJK-SV Pilsach, der Pilsacher Bayern Batzis und des Ganslstammtisch Pilsach aneinander, um Glückwünsche und Rosen zu überreichen. Für die weltliche Feier ging es im Anschluss ins Gasthaus am Schloss, wo die Gaudinudeln der Hochzeitsgesellschaft einheizten. Die Hochzeitsreise führt Kristina und Michael Kölbl dann in ein paar Wochen via Kreuzfahrt in die Karibik, bevor es zurück ins frisch fertig gestellte Eigenheim in Pilsach, der Heimat des Bräutigams, geht.
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Kristina und Michael Kölbl

Im letzten Jahr gab es die standesamtliche Hochzeit, nun haben Kristina und Michael Kölbl den Weg zur kirchlichen Trauung angetreten. In der Peter-und-Paul-Kirche in Pilsach gaben sich der 34-jährige Verkaufsberater und die 31-jährige Personalreferentin das heilige Eheversprechen vor Familie und Freunden, zelebriert wurde der Gottesdienst von Pater Ryszard Kubiszyn. Vor der Kirche erwartete das Brautpaar dann ein sehr langer Spalier, es reihten sich Vertreter der DJK-SV Pilsach, der Pilsacher Bayern Batzis und des Ganslstammtisch Pilsach aneinander, um Glückwünsche und Rosen zu überreichen. Für die weltliche Feier ging es im Anschluss ins Gasthaus am Schloss, wo die Gaudinudeln der Hochzeitsgesellschaft einheizten. Die Hochzeitsreise führt Kristina und Michael Kölbl dann in ein paar Wochen via Kreuzfahrt in die Karibik, bevor es zurück ins frisch fertig gestellte Eigenheim in Pilsach, der Heimat des Bräutigams, geht. © Maria Krauß, no credit

Im einladenden Ambiente des Deininger Standesamtes hat Bürgermeister Peter Meier Patrick Feierler aus Winnberg und Anna-Lena Riedel aus Berngau getraut. Der 28-jährige KFZ-Mechatroniker und die drei Jahre jüngere Restaurantfachfrau haben sich im Jahr 2016 am damaligen gemeinsamen Arbeitsplatz in Neumarkt kennengelernt. Jetzt haben sie ihrer Liebe mit der Hochzeit die Krone aufgesetzt. Nach der  standesamtlichen Trauung fuhr die Hochzeitsgesellschaft zu einer kleinen Feier ins Rote Roß nach Altdorf. Tags darauf besiegelten Patrick und Anna-Lena Feierler - die Braut hatte sich entschieden, den Familiennamen ihres Gatten anzunehmen – in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Berching ihr Eheversprechen auch vor Gott. Das Ja-Wort nahm ihnen Kaplan Michael Polster ab. Nachdem feierlichen Gottesdienst nahm das frischvermählte Ehepaar die Glückwünsche der Familienangehörigen, von vielen Verwandten, Bekannten und Freunden sowie von den Arbeitskollegen von Patrick Feierler entgegen. Zur weltlichen Feier ging es dann in das Gastshaus Knör nach Berg. Dort bildeten die Fußballer des ASC Sengenthal ein Spalier, um ihrem Spielleiter und seiner Gattin Anna-Lena zu gratulierten. Seinen Wohnsitz hat sich das junge Paar im Elternhaus des Bräutigams in Winnberg eingerichtet. nas
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Anna-Lena Riedel und Patrick Feierler

Im einladenden Ambiente des Deininger Standesamtes hat Bürgermeister Peter Meier Patrick Feierler aus Winnberg und Anna-Lena Riedel aus Berngau getraut. Der 28-jährige KFZ-Mechatroniker und die drei Jahre jüngere Restaurantfachfrau haben sich im Jahr 2016 am damaligen gemeinsamen Arbeitsplatz in Neumarkt kennengelernt. Jetzt haben sie ihrer Liebe mit der Hochzeit die Krone aufgesetzt. Nach der standesamtlichen Trauung fuhr die Hochzeitsgesellschaft zu einer kleinen Feier ins Rote Roß nach Altdorf. Tags darauf besiegelten Patrick und Anna-Lena Feierler - die Braut hatte sich entschieden, den Familiennamen ihres Gatten anzunehmen – in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Berching ihr Eheversprechen auch vor Gott. Das Ja-Wort nahm ihnen Kaplan Michael Polster ab. Nachdem feierlichen Gottesdienst nahm das frischvermählte Ehepaar die Glückwünsche der Familienangehörigen, von vielen Verwandten, Bekannten und Freunden sowie von den Arbeitskollegen von Patrick Feierler entgegen. Zur weltlichen Feier ging es dann in das Gastshaus Knör nach Berg. Dort bildeten die Fußballer des ASC Sengenthal ein Spalier, um ihrem Spielleiter und seiner Gattin Anna-Lena zu gratulierten. Seinen Wohnsitz hat sich das junge Paar im Elternhaus des Bräutigams in Winnberg eingerichtet. nas © Werner Sturm

Nicht allein nur dem bayerischen Brauchtum, vielmehr auch sich selbst treu geblieben sind sich Alexander Thumann aus Hausheim und Antonia Schön  -sie kommt aus Rasch bei Breitenbrunn- die sich jetzt nach achtjähriger „Kennlern- und Treuephase“ im Berger „Ausweichstandesamt“,  im Traditionsgasthaus „Hirschenwirt“,  das Ja-Wort gaben und von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut wurden.  Gefunkt hat es zwischen beiden schon vor langer Zeit -wenn auch  durch Zufall- als sich beide bei einer Geburtstagsparty in der Peter-Paul-Gemeinde kennen lernten. Dem damaligen netten Plausch folgte bald Sympathie wie  Zuneigung und -als Schlussfolgerung - dann die große Liebe. Mit  beigetragen hat dabei wohl auch die Tatsache, dass beide mit  „alten“ vertrauten Berufszweigen vertraut sind. Er nämlich ist Zimmerermeister und Techniker  in der bekannten Firma „Holzbau Thumann“ in Hausheim,  die Braut als Landschafts- und Gartenbaumeisterin bei der Firma Weißmüller im nahen Berg beschäftigt. Nach dem Eheversprechen folgten am Sophie-Scholl-Platz als „Pflichtaufgaben“ nicht nur das traditionelle „Baumdurchsägen“, sondern -in Fortsetzung- auch die besonderen Glück- und Segenswünsche  einer großen Gratulationsrunde.  Dazu gehörten die Mitglieder des Katholischen Burschenverein Hausheim, die Läuferinnen und Läufer der „Kettenbach-Runners“, ebenso Arbeitskolleginnen und -Kollegen von Braut und Bräutigam und nicht zuletzt die vielen Freude, Bekannten,  vor allem aber  die Angehörigen der Jungvermählten. Die weltliche Feier fand -natürlich wiederum nach altem Brauch-  im Firmengelände in Hausheim statt,  wo auch ein eigenes Haus erbaut wurde.
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Antonia Schön und Alexander Thumann

Nicht allein nur dem bayerischen Brauchtum, vielmehr auch sich selbst treu geblieben sind sich Alexander Thumann aus Hausheim und Antonia Schön -sie kommt aus Rasch bei Breitenbrunn- die sich jetzt nach achtjähriger „Kennlern- und Treuephase“ im Berger „Ausweichstandesamt“, im Traditionsgasthaus „Hirschenwirt“, das Ja-Wort gaben und von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut wurden. Gefunkt hat es zwischen beiden schon vor langer Zeit -wenn auch durch Zufall- als sich beide bei einer Geburtstagsparty in der Peter-Paul-Gemeinde kennen lernten. Dem damaligen netten Plausch folgte bald Sympathie wie Zuneigung und -als Schlussfolgerung - dann die große Liebe. Mit beigetragen hat dabei wohl auch die Tatsache, dass beide mit „alten“ vertrauten Berufszweigen vertraut sind. Er nämlich ist Zimmerermeister und Techniker in der bekannten Firma „Holzbau Thumann“ in Hausheim, die Braut als Landschafts- und Gartenbaumeisterin bei der Firma Weißmüller im nahen Berg beschäftigt. Nach dem Eheversprechen folgten am Sophie-Scholl-Platz als „Pflichtaufgaben“ nicht nur das traditionelle „Baumdurchsägen“, sondern -in Fortsetzung- auch die besonderen Glück- und Segenswünsche einer großen Gratulationsrunde. Dazu gehörten die Mitglieder des Katholischen Burschenverein Hausheim, die Läuferinnen und Läufer der „Kettenbach-Runners“, ebenso Arbeitskolleginnen und -Kollegen von Braut und Bräutigam und nicht zuletzt die vielen Freude, Bekannten, vor allem aber die Angehörigen der Jungvermählten. Die weltliche Feier fand -natürlich wiederum nach altem Brauch- im Firmengelände in Hausheim statt, wo auch ein eigenes Haus erbaut wurde. © Helmut Fügl, NN

In der Pfarrkirche St. Nikolaus in Reichertshofen haben sich Stefanie, geborene Sellerer, aus Wangen und Michael Schrödl aus Buchberg das Ja-Wort gegeben. Den Ehesegen spendete Pfarrer Simon Heindl, musikalisch umrahmt von der Band „Freunde des Brautpaares“. Nach der Trauung wurde das Brautpaar von den Fußballern der SpVgg FB-Reichertshofen, dem Schützenverein Wappersdorf, Schützenverein Reichertshofen und der Freiwilligen Feuerwehr Buchberg empfangen. Zur Hochzeitsfeier luden die 27-jährige Industriekauffrau und der 29-jährige Informatiker in das Gasthaus Ascher nach Möning ein.
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Stefanie Sellerer und Michael Schrödl

In der Pfarrkirche St. Nikolaus in Reichertshofen haben sich Stefanie, geborene Sellerer, aus Wangen und Michael Schrödl aus Buchberg das Ja-Wort gegeben. Den Ehesegen spendete Pfarrer Simon Heindl, musikalisch umrahmt von der Band „Freunde des Brautpaares“. Nach der Trauung wurde das Brautpaar von den Fußballern der SpVgg FB-Reichertshofen, dem Schützenverein Wappersdorf, Schützenverein Reichertshofen und der Freiwilligen Feuerwehr Buchberg empfangen. Zur Hochzeitsfeier luden die 27-jährige Industriekauffrau und der 29-jährige Informatiker in das Gasthaus Ascher nach Möning ein. © Lisa Appelsmeier

Zwei waschechte Berngauer, Lena Ochsenkühn und Stefan Gleinig, kennen sich schon seit ihrer Zeit im Kindergarten. Näher gekommen sind sie sich im Februar vor sieben Jahren bei einer Geburtstagsfeier und entdeckten ihre Liebe füreinander. Nun haben sie sich im Kulturspeicher in der alten Knabenschule bei Bürgermeister Thomas Meier das Ja-Wort gegeben. Im Anschluss an die Trauung war die Überraschung groß: Auf dem Hof warteten zahlreiche Gratulanten auf die Frischvermählten. Glückwünsche kamen neben den Familienangehörigen von den Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Firma Dehn in Neumarkt, den Fußballern des ASV, bei dem der Bräutigam als Trainer aktiv ist, dem Kirwaverein Berngau, den Magic Butterflys aus Neumarkt und zahlreichen Bekannten. Die 26-jährige Personalreferentin und der ein Jahr ältere Ingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik wohnen in Neumarkt und freuen sich auf den gemeinsamen Nachwuchs, der im Juni zur Welt kommt.
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Lena Ochsenkühn und Stefan Gleinig

Zwei waschechte Berngauer, Lena Ochsenkühn und Stefan Gleinig, kennen sich schon seit ihrer Zeit im Kindergarten. Näher gekommen sind sie sich im Februar vor sieben Jahren bei einer Geburtstagsfeier und entdeckten ihre Liebe füreinander. Nun haben sie sich im Kulturspeicher in der alten Knabenschule bei Bürgermeister Thomas Meier das Ja-Wort gegeben. Im Anschluss an die Trauung war die Überraschung groß: Auf dem Hof warteten zahlreiche Gratulanten auf die Frischvermählten. Glückwünsche kamen neben den Familienangehörigen von den Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Firma Dehn in Neumarkt, den Fußballern des ASV, bei dem der Bräutigam als Trainer aktiv ist, dem Kirwaverein Berngau, den Magic Butterflys aus Neumarkt und zahlreichen Bekannten. Die 26-jährige Personalreferentin und der ein Jahr ältere Ingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik wohnen in Neumarkt und freuen sich auf den gemeinsamen Nachwuchs, der im Juni zur Welt kommt. © Anne Schöll

Hand in Hand durchschritten Laura Müller und Tobias Schneiderbauer aus Woffenbach nach der standesamtlichen Trauung die Spaliere ihrer gemeinsamen Freunde und Arbeitskolleginnen. Die 26-jährige Grundschullehrerin und der 33-jährige Elektrotechniker haben sich vor sechseinhalb Jahren auf dem Schützenfest im Neumarkter Stadtteil kennen gelernt. Daraus wurde Liebe – und aus den Freunden ein Paar. Die Leidenschaft für den Sport ist ein starkes Bindeglied. Beide lieben das Mountainbiken und haben sich für den August die gemeinsame Überquerung der Alpen als sportliche Herausforderung gesetzt.  Laura ist zusätzlich begeisterte Akrobatin im Circusverein, engagiert sich als Trainerin bei den "Dominos" und sorgt mit  ihren Auftritten am Vertikaltuch für atemlose Spannung. Ihre Treffsicherheit zeigt sie bei den Schützen „Alte Linde“, während sich Tobias sich bei der FF Woffenbach engagiert. Beide gehören zu den „Kirwaleit“ und wohnen in der Stadt. Kirchlich geheiratet wird nächstes Jahr. 
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Laura Müller und Tobias Schneiderbauer

Hand in Hand durchschritten Laura Müller und Tobias Schneiderbauer aus Woffenbach nach der standesamtlichen Trauung die Spaliere ihrer gemeinsamen Freunde und Arbeitskolleginnen. Die 26-jährige Grundschullehrerin und der 33-jährige Elektrotechniker haben sich vor sechseinhalb Jahren auf dem Schützenfest im Neumarkter Stadtteil kennen gelernt. Daraus wurde Liebe – und aus den Freunden ein Paar. Die Leidenschaft für den Sport ist ein starkes Bindeglied. Beide lieben das Mountainbiken und haben sich für den August die gemeinsame Überquerung der Alpen als sportliche Herausforderung gesetzt.  Laura ist zusätzlich begeisterte Akrobatin im Circusverein, engagiert sich als Trainerin bei den "Dominos" und sorgt mit  ihren Auftritten am Vertikaltuch für atemlose Spannung. Ihre Treffsicherheit zeigt sie bei den Schützen „Alte Linde“, während sich Tobias sich bei der FF Woffenbach engagiert. Beide gehören zu den „Kirwaleit“ und wohnen in der Stadt. Kirchlich geheiratet wird nächstes Jahr.  © Foto: Helmut Sturm

Ein kräftiger Tusch der vielköpfigen Blaskapelle „Eppelein“ aus Postbauer in der Tenne des historischen „Hirschenwirt“ in Berg. Dieser war zwar ein lauter, aber doch besonders lieber Glückwunsch für Matthias Kürzinger und Theresa Schiessl. Beide wurden kurz zuvor im Ersatz-Standesamt -im Hirschenwirtssaal- von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut. Kennen und lieben gelernt hat sich das Brautpaar schon 2014, „in einer Kneipe“ in Neumarkt. Natürlich durch Zufall, ebenso zufällig entdeckten beide ein gemeinsames vertrautes Hobby, nämlich das Musizieren. Außer den Musikanten entboten weiter Arbeitskollegen sowie Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr und des Burschenverein Hausheim Glück- und Segenswünsche für den neuen gemeinsamen Lebensweg. Dieser beginnt in der Peter-Paul-Gemeinde, wo ein Haus gebaut wurde.
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Matthias Kürzinger und Theresa Schiessl

Ein kräftiger Tusch der vielköpfigen Blaskapelle „Eppelein“ aus Postbauer in der Tenne des historischen „Hirschenwirt“ in Berg. Dieser war zwar ein lauter, aber doch besonders lieber Glückwunsch für Matthias Kürzinger und Theresa Schiessl. Beide wurden kurz zuvor im Ersatz-Standesamt -im Hirschenwirtssaal- von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut. Kennen und lieben gelernt hat sich das Brautpaar schon 2014, „in einer Kneipe“ in Neumarkt. Natürlich durch Zufall, ebenso zufällig entdeckten beide ein gemeinsames vertrautes Hobby, nämlich das Musizieren. Außer den Musikanten entboten weiter Arbeitskollegen sowie Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr und des Burschenverein Hausheim Glück- und Segenswünsche für den neuen gemeinsamen Lebensweg. Dieser beginnt in der Peter-Paul-Gemeinde, wo ein Haus gebaut wurde. © Helmut Fügl

Da konnte der spontane Platzregen am Sophie-Scholl-Platz „niederprasseln“ wie er wollte, das Eheglück und die damit verknüpfte fränkisch-oberpfälzer Verbindung zwischen Andre Schillinger aus Berg und seiner Braut Anne Fritzsche konnte er nicht verdrießen. Als strahlendes Brautpaar kamen beide aus dem historischen „Hirschenwirtssaal“, wo sie zuvor Standesamtbeamter Armin Bauer zum Ehepaar getraut hatte und beide danach im St. Vitus-Gotteshaus von Diakonin Murner aus Neumarkt den kirchlichen Segen erhielten. Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Gasthaus-Hotel Knör statt. Wohnen werden sie in Neumarkt, bis das Wohnhaus in Richtheim-Strassfeld fertig gebaut ist.
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Andre Schillinger und Anne Fritzsche

Da konnte der spontane Platzregen am Sophie-Scholl-Platz „niederprasseln“ wie er wollte, das Eheglück und die damit verknüpfte fränkisch-oberpfälzer Verbindung zwischen Andre Schillinger aus Berg und seiner Braut Anne Fritzsche konnte er nicht verdrießen. Als strahlendes Brautpaar kamen beide aus dem historischen „Hirschenwirtssaal“, wo sie zuvor Standesamtbeamter Armin Bauer zum Ehepaar getraut hatte und beide danach im St. Vitus-Gotteshaus von Diakonin Murner aus Neumarkt den kirchlichen Segen erhielten. Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Gasthaus-Hotel Knör statt. Wohnen werden sie in Neumarkt, bis das Wohnhaus in Richtheim-Strassfeld fertig gebaut ist. © Helmut Fügl

Vor gut fünf Jahren lernten sich Sandra Reif aus Berngau und Felix Müller aus Neumarkt über einen gemeinsamen Freund kennen. Aus dem ursprünglichen Vorhaben eine Band zu gründen, entwickelte sich schnell mehr.  Als Duo begleitete das Brautpaar schon mehrere Hochzeiten musikalisch, jetzt haben sie sich selbst das Ja-Wort gegeben.  Ein langes Spalier begrüßte das frisch vermählte Paar vor dem Kulturspeicher in Berngau. Familie, Freunde, der Kirwaverein Berngau und viele Mitglieder des Schützenvereins Heinrichsbürg Holzheim, in dem die Braut schon seit der Kindheit aktiv ist, waren gekommen, um zu gratulieren. Gemeinsam feierten alle bei einem Sektempfang mit der 28-jährigen Grundschullehrerin und dem 29-jährigen Mittelschullehrer, welche aktuell in München wohnen.
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Sandra und Felix Müller

Vor gut fünf Jahren lernten sich Sandra Reif aus Berngau und Felix Müller aus Neumarkt über einen gemeinsamen Freund kennen. Aus dem ursprünglichen Vorhaben eine Band zu gründen, entwickelte sich schnell mehr. Als Duo begleitete das Brautpaar schon mehrere Hochzeiten musikalisch, jetzt haben sie sich selbst das Ja-Wort gegeben. Ein langes Spalier begrüßte das frisch vermählte Paar vor dem Kulturspeicher in Berngau. Familie, Freunde, der Kirwaverein Berngau und viele Mitglieder des Schützenvereins Heinrichsbürg Holzheim, in dem die Braut schon seit der Kindheit aktiv ist, waren gekommen, um zu gratulieren. Gemeinsam feierten alle bei einem Sektempfang mit der 28-jährigen Grundschullehrerin und dem 29-jährigen Mittelschullehrer, welche aktuell in München wohnen. © Marina Beyer, NN

Strahlender Sonnenschein, klirrende Kälte und die verschneite Häuserkulisse waren der passende Rahmen für die traumhafte Winterhochzeit von Alexandra Koch aus Freystadt und Daniel Schwerdt aus Ebenried. Nach der standesamtlichen Trauung, die Standesbeamtin Irene Steinbauer im Beisein der Familien vorgenommen hat, wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, dass die Fußballer der Ersten und Zweiten der SG Möning-Rohr bildeten. Hier ist der Bräutigam in der Zweiten aktiver Sportler. Die drei Traktoren einer Landwirtsfamilie aus Rohr  waren ebenfalls ein Blickfang. Zur Hochzeitsfeier luden die beiden in den Pfisterstodl nach Schwarzach. Die 32-jährige Metzgereifachverkäuferin und der 30-jährige Zerspanungsmechaniker kennen sich schon sehr lang und sind seit zwei Jahren ein Paar. Sie wohnen in Ebenried und freuen sich auf den Februar, wenn ihr Baby zur Welt kommt.
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Alexandra Koch und Daniel Schwerdt

Strahlender Sonnenschein, klirrende Kälte und die verschneite Häuserkulisse waren der passende Rahmen für die traumhafte Winterhochzeit von Alexandra Koch aus Freystadt und Daniel Schwerdt aus Ebenried. Nach der standesamtlichen Trauung, die Standesbeamtin Irene Steinbauer im Beisein der Familien vorgenommen hat, wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, dass die Fußballer der Ersten und Zweiten der SG Möning-Rohr bildeten. Hier ist der Bräutigam in der Zweiten aktiver Sportler. Die drei Traktoren einer Landwirtsfamilie aus Rohr waren ebenfalls ein Blickfang. Zur Hochzeitsfeier luden die beiden in den Pfisterstodl nach Schwarzach. Die 32-jährige Metzgereifachverkäuferin und der 30-jährige Zerspanungsmechaniker kennen sich schon sehr lang und sind seit zwei Jahren ein Paar. Sie wohnen in Ebenried und freuen sich auf den Februar, wenn ihr Baby zur Welt kommt. © Foto: Anne Schöll

Vor acht Jahren liefen sich Kerstin Ramsauer aus Möning und Richard Lehner aus Tann, einer Marktgemeinde im Landkreis Rottal-Inn, in Regensburg zufällig über den Weg. Schnell wurde mehr daraus und der Bräutigam zog in die Oberpfalz. Sie richteten sich in Möning ihr eigenes Haus ein und wurden die Eltern ihres Sohnes Kilian, der seit fünf Jahren die Familie komplett macht. Nun gaben sie sich im Freystädter Standesamt bei Standesbeamtin Irene Steinbauer das Ja-Wort im Beisein der Familienangehörigen. Nach der Trauung luden der Chemikant und die hauswirtschaftliche Betriebsleiterin ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach ein, um das Ereignis gebührend zu feiern.
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Kerstin Ramsauer und Richard Lehner

Vor acht Jahren liefen sich Kerstin Ramsauer aus Möning und Richard Lehner aus Tann, einer Marktgemeinde im Landkreis Rottal-Inn, in Regensburg zufällig über den Weg. Schnell wurde mehr daraus und der Bräutigam zog in die Oberpfalz. Sie richteten sich in Möning ihr eigenes Haus ein und wurden die Eltern ihres Sohnes Kilian, der seit fünf Jahren die Familie komplett macht. Nun gaben sie sich im Freystädter Standesamt bei Standesbeamtin Irene Steinbauer das Ja-Wort im Beisein der Familienangehörigen. Nach der Trauung luden der Chemikant und die hauswirtschaftliche Betriebsleiterin ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach ein, um das Ereignis gebührend zu feiern. © Anne Schöll, NNZ

Verena Gärtner aus Köstlbach und Nikolas Lux aus Postbauer-Heng gaben sich  im Deutschordensschloss vor dem Standesbeamten Hermann Bogner, im Beisein der Familien und Freunde, das Jawort. Die feierliche Zeremonie untermalten Franziska Auer mit ihrem Gesang, begleitet von Dennis Lewey an der Gitarre. Nach der Trauung wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, welches Freunde und die Neumarkter EAGLES, hier spielt Nikolas, sofern eine Eisfläche vorhanden ist. Und auch seine ehemaligen Fußballfreunde des SV Postbauer ließen das Paar hochleben. Anschließend wurde der Himmel Gold durch die vielen Luftballons mit besten Wünschen für ihre gemeinsame Zukunft. Die 30-jährige Personalreferentin und der 32-jährige Messe & Eventmanager wohnen in Postbauer-Heng und bauen aktuell ihr Haus in Köstlbach und freuen sich auf ihr erstes Kind, das Ende Mai zur Welt kommen soll. reh
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Verena Gärtner und Nikolas Lux

Verena Gärtner aus Köstlbach und Nikolas Lux aus Postbauer-Heng gaben sich  im Deutschordensschloss vor dem Standesbeamten Hermann Bogner, im Beisein der Familien und Freunde, das Jawort. Die feierliche Zeremonie untermalten Franziska Auer mit ihrem Gesang, begleitet von Dennis Lewey an der Gitarre. Nach der Trauung wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, welches Freunde und die Neumarkter EAGLES, hier spielt Nikolas, sofern eine Eisfläche vorhanden ist. Und auch seine ehemaligen Fußballfreunde des SV Postbauer ließen das Paar hochleben. Anschließend wurde der Himmel Gold durch die vielen Luftballons mit besten Wünschen für ihre gemeinsame Zukunft. Die 30-jährige Personalreferentin und der 32-jährige Messe & Eventmanager wohnen in Postbauer-Heng und bauen aktuell ihr Haus in Köstlbach und freuen sich auf ihr erstes Kind, das Ende Mai zur Welt kommen soll. reh © Resi Heilmann, NN

Zwei Wahl-Freystädter, Franziska Mezger aus Ingolstadt, und Daniel Schütz aus Abenberg, wagten den Schritt ins Eheleben und gaben im Freystädter Rathaus das Ja-Wort.  Standesbeamtin Susanne Engelhard traute die Liebenden im Beisein der engeren Familienangehörigen. Die beiden lernten sich beim gemeinsamen Studium in Eichstätt kennen und sind seit drei Jahren ein Paar. Die 27-jährige Franziska Mezger ist in Freystadt keine Unbekannte, war sie doch ein paar Jahre Gemeindereferentin in der katholische Pfarrei „Sankt Peter und Paul“ in Freystadt, bevor sie in die katholische Pfarrei „Sankt Jakobus“ nach Greding gewechselt ist.  Ihr 34 Jahre alter Ehemann hat den gleichen Beruf und übt ihn in der Hofpfarrei „Zu unserer Lieben Frau“ in Neumarkt aus. Zur Feier des Tages luden die Eheleute ihre Gäste ins Hotel Pietsch in Freystadt. as
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Franziska Mezger und Daniel Schütz

Zwei Wahl-Freystädter, Franziska Mezger aus Ingolstadt, und Daniel Schütz aus Abenberg, wagten den Schritt ins Eheleben und gaben im Freystädter Rathaus das Ja-Wort. Standesbeamtin Susanne Engelhard traute die Liebenden im Beisein der engeren Familienangehörigen. Die beiden lernten sich beim gemeinsamen Studium in Eichstätt kennen und sind seit drei Jahren ein Paar. Die 27-jährige Franziska Mezger ist in Freystadt keine Unbekannte, war sie doch ein paar Jahre Gemeindereferentin in der katholische Pfarrei „Sankt Peter und Paul“ in Freystadt, bevor sie in die katholische Pfarrei „Sankt Jakobus“ nach Greding gewechselt ist. Ihr 34 Jahre alter Ehemann hat den gleichen Beruf und übt ihn in der Hofpfarrei „Zu unserer Lieben Frau“ in Neumarkt aus. Zur Feier des Tages luden die Eheleute ihre Gäste ins Hotel Pietsch in Freystadt. as © Anne Schöll, NN

Vor über zwei Jahren lernten sich Isabell Mansfeld aus Dachau und Julian Schöll aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim in einem Forum im Internet kennen. Beide verliebten sich un haben nun im Freystädter Spitalstadl bei Bürgermeister Alexander Dorr geheiratet. Im Anschluss feierten die 30-jährige Erzieherin und der gleichaltrige Serviceberater mit ihren Gästen im Spitalstadl das Ereignis mit einer großen Hochzeitsfeier. Die Eheleute wohnen im eigenen Haus in Forchheim. as
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Isabell Mansfeld und Julian Schöll

Vor über zwei Jahren lernten sich Isabell Mansfeld aus Dachau und Julian Schöll aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim in einem Forum im Internet kennen. Beide verliebten sich un haben nun im Freystädter Spitalstadl bei Bürgermeister Alexander Dorr geheiratet. Im Anschluss feierten die 30-jährige Erzieherin und der gleichaltrige Serviceberater mit ihren Gästen im Spitalstadl das Ereignis mit einer großen Hochzeitsfeier. Die Eheleute wohnen im eigenen Haus in Forchheim. as © Anne Schöll, NNZ

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